Drucksache - 0924/V
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass diese prüfen, ob bei der Bedarfs-Lichtzeichenanlage Filandastraße/Auffahrt Tiburtiusbrücke die Wartezeiten für Fußgänger, insbesondere in Zeiten, in denen eine hohe Querungsdichte durch Fußgänger erfolgt, verkürzt werden können.
Begründung:
Bei der o.g. LZA sind die Wartezeiten für die Fußgänger recht lang. Es besteht die Gefahr, dass Fußgänger, insbesondere Schüler der benachbarten Kant-Schule, wegen der Wartezeiten nicht den Eintritt der Grünphase abwarten.
Der Antrag wurde am 12.09.2018 in der 44. Sitzung des Ältestenrats mit folgendem Ergebnis beraten:
Aufgrund der Umbildung des Ausschusses für Ordnung, Verkehr und Bürgerdienste wurde der Antrag in den neu gebildeten Ausschuss für Straßenverkehr und Tiefbau überwiesen.
Rögner-Francke Bezirksverordnetenvorsteher
Der Antrag wurde am 02.01.2019 in der 4. Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und 0 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.
Kronhagel Ausschussvorsitzender
Die BVV hat in ihrer 26. Sitzung am 16.01.2019 beschlossen:
Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass diese prüfen, ob bei der Bedarfs-Lichtzeichenanlage Filandastraße/Auffahrt Tiburtiusbrücke die Wartezeiten für Fußgänger, insbesondere in Zeiten, in denen eine hohe Querungsdichte durch Fußgänger erfolgt, verkürzt werden können.
Rögner-Francke Bezirksverordnetenvorsteher |
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