Drucksache - 0250/V (neu)  

Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, im Kreuzungsbereich Baseler/ Curtiusstraße, um den Verkehrsknotenpunkt verkehrssicher zu machen, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

1. An jedem Straßenübergang die Straßenkanten, blindengerecht, für Kinderwagen und Rollatoren abzusenken.
2. An jedem Übergang einen breiten Straßenüberquerungsstreifen zu asphaltieren, damit Rollatoren und Kinderwagen besser hinüberkommen. Das restliche Kopfsteinpflaster bleibt unberührt.
3. Nach StVO ist das Parken fünf Meter vom Schnittpunkt der Bordsteinkanten verboten. Diese Bereiche sind farbig zu schraffieren, damit für jeden ersichtlich ist: Hier darf ich nicht parken.

Begründung:

Der Kiez am Bahnhof Lichterfelde-West ist ein sehr lebendiger Kiez. Durch die rege Annahme aller Generationen des Kiezes ist auch der Verkehrsknotenpunkt Baseler/ Curtiusstraße sehr belebt. Doch leider ist bisher die Überquerung mit Kinderwagen und Rollatoren eher mühsam. Durch Absenkung der Bordsteinkanten und einer Überquerungs-Asphaltierung könnte leicht und schnell Abhilfe geschaffen werden. Eine weitere Verbesserung wäre die Einsehbarkeit der Überquerungen.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 19. April 2017

Für die Fraktion der CDU    Für die AfD-Fraktion

H i p p e M c  Laughlin    Döhnert

Der Antrag wurde am 20.07.2017 in der 6. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau, Landschaftsplanung und Bürgerbeteiligung beraten und wie folgt geändert:

„Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, im Kreuzungsbereich Baseler/ Curtiusstraße, um den Verkehrsknotenpunkt verkehrssicher zu machen, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

An jedem Übergang einen breiten Straßenüberquerungsstreifen zu asphaltieren, damit Rollatoren und Kinderwagen besser hinüberkommen. Das restliche Kopfsteinpflaster bleibt unberührt.“

Begründung:

Unverändert.

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen und 0 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen.

Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

Kronhagel

Ausschussvorsitzender

Der Antrag in der geänderten Fassung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau, Landschaftsplanung und Bürgerbeteiligung wurde am 04.10.2017 in der 6. Sitzung des Ausschusses für Ordnung, Verkehr und Bürgerdienste beraten und wiederum wie folgt geändert:

„Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, im Kreuzungsbereich Baseler/ Curtiusstraße, um den Verkehrsknotenpunkt verkehrssicher zu machen, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

1. An jedem Straßenübergang die Straßenkanten, blindengerecht, für Kinderwagen und Rollatoren abzusenken.
2. An jedem Übergang einen breiten Straßenüberquerungsstreifen zu asphaltieren, damit Menschen mit Rollatoren, Kinderwagen und Rollstühlen besser hinüberkommen. Das restliche Kopfsteinpflaster bleibt unberührt.
3. Nach StVO ist das Parken fünf Meter vom Schnittpunkt der Bordsteinkanten verboten. Diese Bereiche sind farbig zu schraffieren, damit für jeden ersichtlich ist: Hier darf ich nicht parken.“

Begründung:

Unverändert.

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen und 0 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

Ammer

Ausschussvorsitzender

Die BVV hat in ihrer 13. Sitzung am 18.10.2017 den Antrag wie folgt geändert:

„Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, im Kreuzungsbereich Baseler/ Curtiusstraße, um den Verkehrsknotenpunkt verkehrssicher zu machen, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

An jedem Übergang einen breiten Straßenüberquerungsstreifen zu asphaltieren, damit Menschen mit Rollatoren, Kinderwagen und Rollstühlen besser hinüberkommen. Das restliche Kopfsteinpflaster bleibt unberührt.“

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

Die BVV hat in ihrer 13. Sitzung am 18.10.2017 beschlossen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, im Kreuzungsbereich Baseler/ Curtiusstraße, um den Verkehrsknotenpunkt verkehrssicher zu machen, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

An jedem Übergang einen breiten Straßenüberquerungsstreifen zu asphaltieren, damit Menschen mit Rollatoren, Kinderwagen und Rollstühlen besser hinüberkommen. Das restliche Kopfsteinpflaster bleibt unberührt.

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher