Drucksache - 0433/IV (neu)  

 
 
Betreff: Fahrstuhl U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim
Status:öffentlichAktenzeichen:253
 Ursprungaktuell
Initiator:Piraten-FraktionPiraten-, CDU- und GRÜNE-Fraktion
Verfasser:1. Lüders, Boroviczény
2. Hippe, Köhne
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
23.01.2013 
14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Ursprungsantrag vom 14.01.2013
2. Beitritt CDU und GRÜNE vom 22.01.2013
3. Beschluss vom 23.01.2013
4. Vorlage zur Kenntnisnahme vom 17.05.2016

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, mit der BVG in Verbindung zu treten und zu erfragen, für welchen Zeitpunkt und in welcher Weise ein Aufzug für den U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim geplant ist. Zugleich möge das BA auf die Notwendigkeit und Dringlichkeit des Anliegens hinweisen.

 

Begründung:

 

Der Fahrstuhl wird von den Biesalski-Schülern und auch der Biesalski-Schule dringend verlangt, um Zugang zur BVG und auch Lernen der Nutzung zu ermöglichen.

Ebenso ist der Fahrstuhl höchst erwünscht für die diversen ärztlichen Praxen und medizinischen Einrichtungen im -neuen- OHH sowie der Truman-Plaza; diese sollen und müssen auch von mobilitätseingeschränkten Menschen mit der BVG erreichbar sein.

 

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 14.01.2013

 

 

Für die Piraten-Fraktion

 

 

Lüders, Boroviczény

 

 

 

Für die Fraktion der CDU                                          Für die Fraktion GRÜNE

 

 

Hippe                                                                                    Köhne

 

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Die BVV hat in ihrer 14. Sitzung am 23.01.2013 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, mit der BVG in Verbindung zu treten und zu erfragen, für welchen Zeitpunkt und in welcher Weise ein Aufzug für den U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim geplant ist. Zugleich möge das BA auf die Notwendigkeit und Dringlichkeit des Anliegens hinweisen.

 

 

Semler

Stellv. Bezirksverordnetenvorsteher

 

 
 

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