Drucksache - 1922/III (neu)  

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich gegenüber den zuständigen Stellen und insbesondere der Senatsbildungsverwaltung dafür einzusetzen, dass die Rekonstruktion des Jagdschlosses Glienicke in Gestalt der historischen Fassade und nicht mit der später, in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts nachträglich angebauten „Taut-Fassade“ erfolgt.

Begründung:

Wenn eine Rekonstruktion des historischen Jagdschlosses Glienicke durchgeführt wird, muss man sich für die ursprüngliche Ausführung entscheiden und nicht für ein später hinzugefügtes Element.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 09. Mai 2011

Für die Fraktion der SPD                                                        Für die Fraktion der FDP

Karnetzki                            Semler                                                        Breidenbach

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Die BVV hat in ihrer 49. Sitzung am 18.05.2011 beschlossen:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich gegenüber den zuständigen Stellen und insbesondere der Senatsbildungsverwaltung dafür einzusetzen, dass die Rekonstruktion des Jagdschlosses Glienicke in Gestalt der historischen Fassade und nicht mit der später, in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts nachträglich angebauten „Taut-Fassade“ erfolgt.

Rögner-Francke

BVVorsteher