Drucksache - 0230/III  

 
 
Betreff: Potsdam nachhaltig als touristischen Standortvorteil unseres Bezirks nutzen
Status:öffentlichAktenzeichen:210
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-FraktionCDU- und SPD-Fraktion
Verfasser:1. Wesser, Schwarz
2. Karnetzki
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
18.04.2007 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin überwiesen   
Sportausschuss Vorberatung
10.05.2007 
6. öffentliche Sitzung des Sportausschusses ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Ausschuss für Bildung, Kultur und Bürgerdienste Vorberatung
10.05.2007 
6. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste mit Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr Vorberatung
05.06.2007 
7. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr vertagt     
03.07.2007 
8. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr vertagt     
29.08.2007 
9. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
19.09.2007 
11. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss vom 19.09.2007
dazu gehörige BA-Vorlage zur Kenntnisnahme vom 10.11.2009 (Zwischenbericht)
dazu gehörige BA-Vorlage zur Kenntnisnahme vom 21.09.2010 (Abschlussbericht)

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, an die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam heranzutreten, um die Möglichkeiten einer verbesserten touristischen Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf und Potsdam zu evaluieren und umzusetzen.

 

Für eine verstärkte touristische Zusammenarbeit zwischen Steglitz-Zehlendorf und Potsdam - quasi „rechts und links der Glienicker Brücke“ - könnten beispielsweise folgende Bereiche in Betracht kommen:

 

1.      die bessere gemeinsame Vermarktung der preußischen Schlösser und Gärten als gemeinsames preußisches Erbe (z.B. Pfaueninsel, Schloß Glienicke bzw. Schloß Sanssouci, Neues Palais)

 

2.      eine vertiefte gemeinsame und koordinierte Zusammenarbeit im Bereich der jeweils bestehenden Freizeitangebote (z.B. Sport-, Bäder- und Wassersportangebote)

 

3.      das beiderseits bestehende Museen-/ Gedenkstättenangebot (z.B. Gemäldegalerie Dahlem, Alliiertenmuseum bzw. Gedenkstätte Schloß Cecilienhof)

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 10. April 2007

 

 

Für die Fraktion der CDU             

 

 

Wesser                            Schwarz

 

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Der Antrag wurde am 10.05.2007 in der 6. Sitzung des Sportausschusses beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

 

Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags empfohlen.

 

 

Mc Laughlin

Ausschussvorsitzender

 

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Der Antrag wurde am 10.05.2007 in der 6. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste beraten und wie folgt geändert:

 

„Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, an die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg heranzutreten, um die Möglichkeiten einer verbesserten touristischen Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf und Potsdam zu evaluieren und umzusetzen.

 

Für eine verstärkte touristische Zusammenarbeit zwischen Steglitz-Zehlendorf und Potsdam - quasi „rechts und links der Glienicker Brücke“ - könnten beispielsweise folgende Bereiche in Betracht kommen:

 

4.      die bessere gemeinsame Vermarktung der preußischen Schlösser und Gärten als gemeinsames preußisches Erbe (z.B. Pfaueninsel, Schloß Glienicke bzw. Schloß Sanssouci, Neues Palais)

 

5.      eine vertiefte gemeinsame und koordinierte Zusammenarbeit im Bereich der jeweils bestehenden Freizeitangebote (z.B. Sport-, Bäder- und Wassersportangebote)

 

6.      das beiderseits bestehende Museen-/ Gedenkstättenangebot (z.B. ethnologische Museen Dahlem, Alliiertenmuseum bzw. Gedenkstätte Schloß Cecilienhof)“

 

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

 

Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

 

 

Schrader

Ausschussvorsitzender

 

 

Der Antrag wurde am 29.08.2007 in der 9. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

 

Die SPD-Fraktion tritt dem Antrag bei.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

 

 

Wilhelm

Ausschussvorsitzender

 

 
 

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