Drucksache - 0230/III
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, an die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam heranzutreten, um die Möglichkeiten einer verbesserten touristischen Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf und Potsdam zu evaluieren und umzusetzen.
Für eine verstärkte touristische Zusammenarbeit zwischen Steglitz-Zehlendorf und Potsdam - quasi „rechts und links der Glienicker Brücke“ - könnten beispielsweise folgende Bereiche in Betracht kommen:
1. die bessere gemeinsame Vermarktung der preußischen Schlösser und Gärten als gemeinsames preußisches Erbe (z.B. Pfaueninsel, Schloß Glienicke bzw. Schloß Sanssouci, Neues Palais)
2. eine vertiefte gemeinsame und koordinierte Zusammenarbeit im Bereich der jeweils bestehenden Freizeitangebote (z.B. Sport-, Bäder- und Wassersportangebote)
3. das beiderseits bestehende Museen-/ Gedenkstättenangebot (z.B. Gemäldegalerie Dahlem, Alliiertenmuseum bzw. Gedenkstätte Schloß Cecilienhof)
Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 10. April 2007
Für die Fraktion der CDU
Wesser Schwarz
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Der Antrag wurde am 10.05.2007 in der 6. Sitzung des Sportausschusses beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags empfohlen.
Mc Laughlin Ausschussvorsitzender
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Der Antrag wurde am 10.05.2007 in der 6. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste beraten und wie folgt geändert:
„Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, an die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg heranzutreten, um die Möglichkeiten einer verbesserten touristischen Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf und Potsdam zu evaluieren und umzusetzen.
Für eine verstärkte touristische Zusammenarbeit zwischen Steglitz-Zehlendorf und Potsdam - quasi „rechts und links der Glienicker Brücke“ - könnten beispielsweise folgende Bereiche in Betracht kommen:
4. die bessere gemeinsame Vermarktung der preußischen Schlösser und Gärten als gemeinsames preußisches Erbe (z.B. Pfaueninsel, Schloß Glienicke bzw. Schloß Sanssouci, Neues Palais)
5. eine vertiefte gemeinsame und koordinierte Zusammenarbeit im Bereich der jeweils bestehenden Freizeitangebote (z.B. Sport-, Bäder- und Wassersportangebote)
6. das beiderseits bestehende Museen-/ Gedenkstättenangebot (z.B. ethnologische Museen Dahlem, Alliiertenmuseum bzw. Gedenkstätte Schloß Cecilienhof)“
Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Schrader Ausschussvorsitzender
Der Antrag wurde am 29.08.2007 in der 9. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Die SPD-Fraktion tritt dem Antrag bei.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.
Wilhelm Ausschussvorsitzender
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