Auszug - Überwege am Dahlemer Weg
BV Herr Gruner führt ein, dass die Bahn seines Wissens nicht mehr betrieben würde und es daher möglich sein solle, dringend benötigte Überwege über die Gleise zu bauen. BV Herr Netzel ergänzt, dass er eine 2 m hohe Pflanze in den Gleisen entdeckt habe, was ein Zeichen dafür sei, dass hier keine Bahn mehr führe. Er schlägt vor, eine drehbare manuelle Schranke einzurichten, die dann, wenn doch mal ein Zug fährt, entsprechend an den Übergängen geschlossen werden könnte. Tief 2 Frau Wegner weist darauf hin, dass die Fläche zur Zeit noch eine Eisenbahnfläche sei, da die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen sind. BV Herr Steinhoff stellt klar, dass deshalb auf dieser Fläche noch Eisenbahnrecht gelte, daher könnten diese Übergänge nicht gebaut werden; er schlägt vor, im Antragstext die Notwendigkeit dieser Übergänge stärker zu betonen. BV Herr Thimm ist ebenfalls der Ansicht, dass hier Übergänge über die Gleise gebaut werden sollten; das sei einfach „aus dem Leben heraus geboten“, auch wenn hier Eisenbahnrecht gelte. BV Herr Kronhagel formuliert folgende Änderung: „Das Bezirksamt wird ersucht, die zuständigen Stellen zu bitten, am Dahlemer Weg zwischen Seehofstraße und Laehr-Park eine oder mehrerr Überquerungsmöglichkeiten für zu Fuß gehende und Radfahrende und insbesondere für Schulkinder über den Dahlemer Weg und die Gleis der Goerzbahn anzulegen.“ Die Begründung wird gestrichen.
Der Antrag wird in seiner geänderten Form mit 12 Ja-Stimmen bei 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung beschlossen. |
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