Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

Bericht aus dem Tiefbauamt:

BzStR‘in Schellenberg berichtet, dass der FahrRat seine Arbeit aufgenommen hat und die Mitglieder des FahrRates für Freitag, den 26.04.2019, um 15.00 Uhr zur Vor-Ort-Besichtigung des Radweg-Vorhabens Markelstraße/Maßmannstraße eingeladen sind.

Am Montag, dem 29.04.2019, ab 18.30 Uhr wird auf Einladung der SenUVK bzw. der infraVelo eine Informations- und Dialogveranstaltung zur „Radschnellverbindung Königsweg–Kronprinzessinnenweg“ im Rathaus Zehlendorf, Bürgersaal, stattfinden. Anmeldeschluss: morgen, 25.04.2019, 18.00 Uhr. Im Zusammenhang mit der Beratung des BVV-Antrages Drs. 1239/V „Endlich Platzbenennung nach Richard Draemert möglich!“ wurde das Amt in der letzten Ausschusssitzung gefragt, ob es auch Sondernutzungsgebühren für die der BVG gehörende Brückenfläche einnimmt. Dies ist nicht der Fall. Der Marktbetreiber bezahlt an das Amt nur Gebühren für die Flächen, die im Eigentum des Bezirks stehen.

Die Bauarbeiten am Radfernweg Berlin–Leipzig durch ein Stück des Gemeindeparks Lankwitz werden vorerst nicht wieder aufgenommen. Zwar liegt eine entsprechende Zustimmung der Gartendenkmalpflege vor, es wurden aber einige Einfluglöcher von geschützten Wildbienenarten in der geplanten Trasse durch den Gemeindepark Lankwitz gefunden. Es wird nach Alternativen gesucht.

Herr Müller-Ettler (SG L) teilt mit, dass die Berliner Wasserbetriebe Anträge auf Genehmigung von vier weiteren Trinkbrunnen im Bezirk in unmittelbarer Nähe zu Zierbrunnen gestellt haben, und zwar an folgenden Orten: Hermann-Ehlers-Platz, Franz-Amrehn-Platz, Ludwig-Beck-Platz und Sderotplatz.

BzStR‘in Schellenberg informiert, dass die Baustelle an der Autobahn am Kleeblatt fertiggestellt wurde, dabei konnte auch die Oberfläche des Radwegs verbessert werden.

BzStR‘in Schellenberg teilt mit, dass der Siegerentwurf des Wettbewerbs zur Umgestaltung der Ronnebypromenade jetzt feststeht. Das Büro HutterReimann hat gewonnen und wird nun gemeinsam mit dem Fachbereich Grünflächen mit den Planungsarbeiten beginnen. Insgesamt hatten sich 21 Büros an dem Wettbewerb beteiligt.