Auszug - Uferweg des Teltowkanals im Bereich unterhalb der Emil-Schulz-Brücke und westlich der Eugen-Kleine-Brücke bis zur Knesebeckbrücke grundhaft ausbauen  

Die Anträge der Tagesordnungspunkte 4.2, 4.3 und 4.7 werden zusammen behandelt.

BzStR Frau Schellenberg teilt mit, dass die landeseigene infraVelo GmbH in diesem Bereich (Uferweg des Teltowkanals) eine Radschnellverbindung prüft. In diesem Zug wird eine Machbarkeitsstudie angefertigt. Diese Verbindung soll mit Landesmitteln bezahlt werden. Grün FL, Herr Fußwinkel, erklärt, dass die Ausbaubreite des Radschnellweges 4 m betragen soll, dann gibt es einen Trennstreifen und einen 3 m breiten Fußweg. BV Herr Ziffels ist von einem weniger breiten Streifen ausgegangen und merkt an, dass bei dieser Breite auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist. Herr BV Kronhagel hält fest, dass bis zum Ergebnis der Machbarkeitsstudie das Bezirksamt nicht tätig werden wird und schlägt vor, erst im Anschluss darüber zu diskutieren. BV Herr Steinhoff zweifelt den Ausbau des Uferweges zur Radschnellverbindungstraße an, da nicht genügend Fläche vorhanden ist. Sein Vorschlag wäre, den Uferweg so auszubauen wie den Radweg Berlin-Leipzig. Der Ausschussvorsitzende Herr Kronhagel lässt über alle drei Anträge abstimmen. BV Herr Steinhoff lässt den Satz: „Beim schrittweisen Ausbau soll eine durchgängig nutzbare Breite von 4 m angestrebt werden.“ streichen.

Der geänderte Antrag wird mit 12 Ja-Stimmen und 0 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen einstimmig angenommen.