Auszug - Wegausbesserung am Abgang zum Rundgang Schlachtensee  

 
 
18. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Grünflächen, Umwelt und Bürgerbeteiligung
TOP: Ö 4.4
Gremium: Ausschuss für Grünflächen, Umwelt und Bürgerbeteiligung Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 18.10.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
0899/V Wegausbesserung am Abgang zum Rundgang Schlachtensee
   
 
Status:öffentlichAktenzeichen:594/V
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-FraktionSPD-, CDU-, GRÜNE-, FDP- und Linksfraktion
Verfasser:1. Semler
2. Ziffels
3. Wöhning, Hippe, Steinhoff/Wojahn, Ehrhardt, Bader
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
 
Wortprotokoll

BV Herr Kronhagel führt ein, dass dieser Antrag vertagt wurde, weil Grün 2 Herr Fußwinkel die Meinung des Amtes mitteilen wollte. Dez Frau Schellenberg informiert, dass die Anlage eines barrierefreien Weges für Rollstuhlfahrende und die Ausbesserung des bestehenden Weges verschiedene Dinge seien. Grün 2 Herr Fußwinkel teilt mit, dass die Zugangswege zu den Seen für Rollstuhlfahrende nicht gut geeignet sind. Der hier in Rede stehende Wegabschnitt vom S-Bahnhof Schlachtensee zum See ist 55 m lang und überwindet einen Höhenunterschied von 5,8 m, das sind 11% Gefälle; Wege für Rollstuhlfahrende dürfen ein Gefälle von 6% nicht überschreiten. Es müsste daher ein neuer Serpentinenweg mit einer Länge von 120 m gebaut werden. Die Ausbesserung des schadhaften Wegstücks wird diesen nicht rollstuhlgerecht werden lassen. BV Herr Breidenbach schlägt vor, den Antrag zu ändern, dass es nur ums Ausbessern geht. Das Thema barrierefreier Zugang zu den Seen könnte dann in der AG Schlachtensee/Krumme Lanke besprochen werden. BV Herr Ziffels stimmt zu, den letzten Satz der Begründung zu streichen: ab „Bei einer Ausbesserung ist dieser Weg…“ BD Herr Dr.Förster betont, dass das Ausbessern vordringlich vor dem Wintereinbruch passieren müsse, da sonst durch Glatteis und Schneefall eine echte Gefahrenstelle vorhanden sei. Die CDU, FDP. GRÜNE und Linksfraktion treten dem Antrag bei.

 

Der Antrag wird einstimmig mit 13 Ja-Stimmen beschlossen.

 
 

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