Auszug - Verschiedenes  

 
 
10. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau, Landschaftsplanung und Bürgerbeteiligung
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau, Landschaftsplanung und Bürgerbeteiligung Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Do, 14.12.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
 
Wortprotokoll

BV Herr Jungblut weist darauf hin, dass es zurzeit eine starke Wildschweinplage gibt. Frau Bezirksstadträtin Schellenberg entgegnet, dass es immer wieder zu einem erhöhten Vorkommen von Wildschweinen kommt, das Bezirksamt hier nicht tätig werden könne.

 

BV Frau Macmillan erkundigt sich, ob die Prioritätenliste für Parkbänke aus dem Jahr 2012 immer noch aktuell sei. Grün FL Frau Osteresch führt aus, dass es so eine Liste nicht gibt. Parkbänke sind Bestandteile von Grünanlagen. Wenn der Wunsch besteht, in einer Grünanlage weitere, neue nke aufzustellen, dann müsse entschieden werden, an anderer Stelle die Bänke entsprechend zu reduzieren. Im Fachbereich sind keine Kapazitäten für das Vorhalten von Bänken für zusätzliche Standorte vorhanden.

 

BV Herr Kronhagel fragt nach, ob es mittlerweile ein Gespräch mit den Anwohnenden der Leonorengärten bezüglich der Ersatzpflanzunugen für die im Zusammenhang mit der Unterkunft für geflüchtete Menschen in der Leonorenstraße gegeben hat. Frau Bezirksstadträtin Schellenberg erwidert, dass es Ende September ein Gespräch mit Vertretenden der Anwohnerschaft, dem Fachbereich Grünflächen und ihrer Person gegeben habe, bei dem vorgestellt wurde, welche Bäume im Frühjahr wo gepflanzt werden sollen. Diese Bäume sollten ursprünglich im Oktober gepflanzt werden. Auf Grund der aktuell sehr teuren Ausschreibungsergebnisse ist die Pflanzung auf das Frühjahr 2018 verschoben worden. BV Herr Kronhagel bittet darum, die geplanten Pflanzstandorte als Anlage zum Protokoll dazu zu geben (siehe Anlage 3).

 

BV Herr Breidenbach erkundigt sich nach den Plänen der Stillegung des Forschungsreaktors in Wannsee und schlägt vor, einen Vertreter des Helmholtz Zentrums Berlin, zum Beispiel den im Bereich Kommunikation tätigen Herrn Hannes Schlender in den Ausschuss einzuladen. Es wird vorgeschlagen, ihn in die Märzsitzung des Ausschusses einzuladen.

 
 

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