Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur und Bürgerdienste Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 07.01.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 17:40 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
 
Wortprotokoll

Frau Richter-Kotowski

Frau Richter-Kotowski

 

  • gibt bekannt, dass der Kulturtag im Süden am 14.06.2015 stattfindet.

    Teilnehmende Einrichtungen:

    Achim-Freyer-Stiftung

AlliiertenMuseum

Botanisches Museum

Das akustische Kleist Denkmal

Domäne Dahlem

Haus am Waldsee

Kunsthaus Dahlem

Liebermann-Villa

Museum Europäischer Kulturen

Museumsdorf Düppel

Mutter Fourage

Petrus-Kirche

Schloss Glienicke

Schlosspark Theater

Schwartzsche Villa
 

Es wird wieder einen Flyer in gleichem Design wie 2014 geben, außerdem Plakate, die im Rahmen der S-Bahn-Werbung ausgehängt werden.

Geprüft werden zurzeit noch das Einsetzen eines Shuttle-Busses sowie einer Fahrrad-Rundfahrt.

  • teilt mit, dass der Fachbereich Kultur weiterhin bemüht ist, einen neuen Ort für die Ausstellung „KunstVisite“ zu finden.

Die Charité hatte den Kooperationsvertrag, wie mehrfach im Ausschuss berichtet, nicht verlängert, weil dort keine Wechselausstellungen mehr gezeigt werden sollen. Ein weiteres Schreiben an die Charité wird noch gefertigt.

  • berichtet, dass die Entwürfe der drei Kunst-am-Bau-Wettbewerbe aus dem Jahr 2014, vom 12. Januar bis zum 13. März 2015 im Rathaus Steglitz ausgestellt werden. Es handelt sich um die Wettbewerbe für Baumaßnahmen in der Max-von-Laue-Schule, der Goethe-Oberschule und des Arndt-Gymnasiums, Dahlem.
  • merkt an, dass im Programm der Schwartzschen Villa eine zusätzliche Lesung aufgenommen wurde. Am 28. April 2015 werden Barbara John und Vera Gaserow ihr Buch über die Familien der NSU-Opfer vorstellen.
  • teilt mit, dass die Mittel für den Projektfonds Kulturelle Bildung - Fördersäule 3 - in Höhe von 30.000 Euro am 30. Januar von einer Jury vergeben werden. Nach Vorgaben des Senats gehören dieser Jury neben Vertretern des Schulamtes, des Jugendamtes und des federführenden Fachbereichs Kultur zwei externe Personen an. Anträge können Künstlerinnen und Künstler stellen, die mit einer Schulklasse, einer Jugendeinrichtung oder einer Kita ein Projekt durchführen möchten. Der Fachbereich Kultur hat die Künstler/innen ermuntert, Anträge für Projekte zu stellen und die Flüchtlingskinder einzubeziehen.
  • berichtet, dass auch 2015 der Fachbereich Kultur Senatsmittel für die Kommunale Galerie in Höhe von 20.000 Euro erhalten wird. Außerdem wird es wieder einen gemeinsamen Aktionstag der Kommunalen Galerien im Rahmen der art week im September geben, der Termin steht noch nicht fest. Die Mittel müssen zusätzlich ausgegeben werden und es muss nachgewiesen werden, dass nicht an anderer Stelle dafür eingespart wird.
  • berichtet, dass es für die MS-IT-Software der Musikschule eine weitere Softwareaktualisierung gab. Diese wurde vorher getestet und freigegeben. Frau Richter-Kotowski weist darauf hin, dass die Aktualisierung bereits seit dem 01.01.2015 läuft, allerdings weiterhin nicht fehlerfrei.
  • berichtet, dass nach den ersten Wochen des Terminkundenbetriebs im Bürgeramt die Leitungskräfte des Fachbereichs übereinstimmend festgestellt haben, dass das neue Bedienmodell bereits positive Auswirkungen auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Bürgerinnen und Bürger hat. Die Termine sind zurzeit bis zu 3 Wochen ausgelastet, wobei hier noch Verbesserungen angestrebt werden, um die Wartezeit zu verkürzen. Es wurden außerdem zwei Evaluierungsschritte mit dem Personalrat vereinbart, in denen das Terminkundenmodell ausgewertet und nachgebessert werden kann. Frau Richter-Kotowski teilt außerdem mit, dass auch weiterhin Spontankunden (Kunden ohne Termin) im Bürgeramt bedient werden. Die Bedienung der Spontankunden erfolgt in den meisten Fällen noch am selben Tag des Vorsprechens oder aber es wird ein zeitnaher Termin vergeben.
  • teilt mit, dass nach vielen und intensiven Gesprächsrunden (Kritischer Dialog und AG Bürgerämter) mit den Senatsverwaltungen für Inneres und Sport bzw. für Finanzen, diese sich dazu bereit erklärt haben, 33 Stellen für die Bürgerämter berlinweit bereitzustellen. Weiter weist die Stadträtin darauf hin, dass dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf davon 4 Stellen zugewiesen werden.
 
 

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