Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Ordnung
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Verkehr und Ordnung Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 30.09.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
 
Wortprotokoll

BzStR Karnetzki führt aus, dass die Edwin-Redslob-Straße Teil des untergeordneten Straßennetzes und Bestandteil einer geschwindigkeitsreduzierten Tempo 30-Zone ist

BzStR Karnetzki führt aus, dass die Edwin-Redslob-Straße Teil des untergeordneten Straßennetzes und Bestandteil einer geschwindigkeitsreduzierten Tempo 30-Zone ist. Die Edwin-Redslob-Straße ist darüber hinaus für den allgemeinen Straßenverkehr uneingeschränkt gewidmet.

Die Fahrbahn ist asphaltiert und ca. fünf Meter breit. Der zuständige Polizeiabschnitt wurde durch die Straßenverkehrsbehörde bereits gebeten, im Rahmen der personellen Ressourcen Geschwindigkeitskontrollen in der Edwin-Redslob-Straße durchzuführen. Da die Edwin-Redslob-Straße keine Mischverkehrsfläche ist, sondern Gehwegbereiche und die Fahrbahn baulich voneinander getrennt sind, entspricht der gesamte Straßenverlauf dem Charakter einer Tempo 30-Zone. Der zuständige Polizeiabschnitt wurde durch die Untere Straßenverkehrsbehörde bereits gebeten, im Rahmen der personellen Ressourcen Geschwindigkeitskontrollen in der Edwin-Redslob-Straße durchzuführen. Erkenntnisse über Geschwindigkeitsüberschreitungen liegen allerdings nicht vor.

Hildburghauser Straße/Blankertzweg

BzStR Karnetzki erklärt, dass das Straßen- und Grünflächenamt auf Nachfrage mitgeteilt hat, dass nach der Abschaffung des Straßenausbaubeitragsgesetzes die bisherigen Planungen sowohl beim Fachbereich Tiefbau als auch bei den Berliner Wasserbetrieben in großen Teilen überarbeitet und mit allen Beteiligten neu abgestimmt werden mussten. Besonders die Abstimmungen mit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde (VLB) über die notwendigen Umleitungen hätten sich dabei als sehr zeitaufwändig erwiesen. Nach ca. 6 Monaten Wartezeit hätte jedoch bei einer Besprechung mit der VLB ein positives Ergebnis erzielt werden können. Der Fachbereich Tiefbau bereite derzeit die europaweite Ausschreibung zusammen mit den Berliner Wasserbetrieben vor, die in den nächsten Tagen veröffentlicht werden wird. Aufgrund der längeren Fristen der EU-Ausschreibung hoffe der Fachbereich Tiefbau, im November eine Firma beauftragen zu können, so dass spätestens nach dem Ende der Frostperiode mit dem Bau begonnen werden könne. Die Ausführungspläne könnten auf den Internetseiten des Tiefbauamtes eingesehen werden.

 
 

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