Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
19. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur und Bürgerdienste Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 04.12.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
 
Wortprotokoll

Zum Antrag „Benennung des Vorplatzes des U-Bahnhofs Onkel-Toms-Hütte nach „Richard Draemert“ (Drs

Zum Antrag „Benennung des Vorplatzes des U-Bahnhofs Onkel-Toms-Hütte nach „Richard Draemert“ (Drs.-Nr. 0653/IV) berichtet Frau Bezirksstadträtin Richter-Kotowski, dass der Vorplatz der BVG gehört und bereits den Namen „Onkel-Tom-Straßen-Brücke“ trägt. Die Stellungnahme des Fachbereichs Tiefbau lag dem Amt bereits vor der Abstimmung des Ausschusses vor. Der Ausschuss bewertet dies als nicht kritisch, da bereits in der Vergangenheit in ähnlichen Fällen derartige Beschlüsse getroffen wurden und ein entsprechendes Ersuchen trotzdem an die BVG gerichtet werden kann. Der Ältestenrat wurde über den Sachverhalt informiert.

 

 

Frau Bezirksstadträtin Richter-Kotowski berichtet

  • über die Nachnutzung des Museumskomplexes Dahlem. Die Liegenschaft soll nach einem Schreiben der Stiftung Preußischer Kulturbesitz vom 26.11.2013 im Dezember 2013 besichtigt werden. Weiterhin soll zu Beginn des Jahres 2014 ein Gespräch unter Beteiligung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Senatsverwaltung und der Senatskanzlei zum Thema stattfinden. Nach diesen Terminen sollen weitere Gespräche erfolgen.
  • über den Einwohnerantrag „Gaslicht“, der mit 1015 gültigen Unterschriften die erforderliche Anzahl von Unterstützern erreicht hat. Der Antrag wird damit in die nächste BVV eingebracht.
  • über die gut besuchte Ausstellung „Hitlers Schreibtischtäter“. Die Begleitbroschüre sowie andere Publikationen mit regionalhistorischem Bezug werden stark nachgefragt und waren teilweise ausverkauft.
  • über die Veranstaltung „Die Natur zur Liebe“, die am 06.12.2013 in der Schwartzschen Villa statt.
  • die weiterhin gut nachgefragten Kinderkunstkurse in der Schwartzschen Villa.
  • über die im Internet abrufbare Ausschreibung für die Kulturfördermittel der „Dezentralen Kulturarbeit“ für das Jahr 2014.
  • über die Überarbeitung des kurz vor der Unterzeichnung stehenden Zuwendungsvertrags und Pachtvertrags mit dem Haus am Waldsee. Die Verträge sind die Bedingung der Deutschen Klassenlotterie zur Bewilligung von 1,4 Millionen Euro zur Wiederherstellung der historischen Remise.
 
 

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