Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
9. öffentliche Sitzung des Integrationsausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Integrationsausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 27.03.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
 
Wortprotokoll

BzBm Kopp berichtet, dass die nächste Einbürgerungsveranstaltung am 3

BzBm Kopp berichtet, dass die nächste Einbürgerungsveranstaltung am 3.4.2013 um 17.00 Uhr im Gutshaus stattfinden wird.

Zur Notunterkunft für Asylbewerber/Flüchtlinge im Kirchblick 7 in Schlachtensee berichtet BzBm, dass die Befristung bis zum 31.3. d.J. vorgesehen war.  Der Präsident des Lageso hat aber  mitgeteilt, dass diese Einrichtung geschlossen wird, aber erst am 5.4.2013. Parallel dazu ist angeboten worden eine Einrichtung in der Klingsorstraße 119 zu nutzen (Ca. 60 Plätze werden geschätzt). Die Bauabteilung wird schnellstmöglich die Zulässigkeit  prüfen.

Der Bezirk beabsichtigt, 15 Jugendliche aus Griechenland zu Ausbildungszwecken in den Bezirk einzuladen und zwar aus der Partnergemeinde Lagadas. Das Jugendamt und auch der parlamentarische Staatssekretär aus dem Bundesarbeitsministerium, Herr Fuchtel,  der Beauftragter für die Deutsch-Griechische Versammlung der Bundeskanzlerin ist, und die IHK sind an diesem Projekt beteiligt. Am 30.4. wird es hierzu eine Pressekonferenz geben, wo das Projekt in Anwesenheit des Bürgermeisters aus Lagadas, vorgestellt werden soll. Außerdem wird die IHK  Firmen einladen, um für das Angebot von Ausbildungsplätzen zu werben. Die Jugendlichen sollen kostengünstig im Studentendorf Schlachtensee untergebracht werden. Ab 1.1.2014 soll das Projekt umgesetzt werden. Die IHK hat zugesagt, bei der Suche entsprechender Firmen behilflich zu sein.
Ziel wird es sein, dass die Jugendlichen nach Abschluss der Ausbildung zurück nach Griechenland bzw. nach Lagadas gehen um dort einen entsprechenden Arbeitsplatz zu finden.

Frau Roncoroni berichtet zum Stand des Interkulturellen Fest am 7.6.2013 auf dem Hermann-Ehlers-Platz. Die Vorbereitungen laufen gut. Es gibt mehr Interessenten als im letzten Jahr. Für das kulturelle Rahmenprogramm liegen ebenfalls Anmeldungen vor.

Für den interkulturellen Dialog im November werden noch Ideen gesucht. In diesem Jahr soll nicht der interreligiöse Aspekt  im Vordergrund stehen, sondern die Migrantenorganisationen  selbst  werden den Dialog gestalten.

Frau Roncoroni macht darauf aufmerksam, dass in den letzten Wochen verstärkt

Bürgerinnen aus dem osteuropäischen Raum kommen, die ohne Krankenversicherung in Deutschland sind. Hier ist auch der Gesundheitsausschuss gefragt..

 
 

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