Auszug - Stellungnahme der Freiwilligenagentur zur Drucksache Nr. 0249/IV (angefragt)  

 
 
6. öffentliche Sitzung des Sozialausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Sozialausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 13.09.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 17:30 Anlass: ordentliche Sitzung
 
Wortprotokoll

Die Ausschussvorsitzende Frau Kölsch berichtet, dass sie der Aufforderung, die Freiwilligenagentur zur heutigen Sitzung des Sozialausschusses einzuladen, nachgekommen ist

Die Ausschussvorsitzende Frau Kölsch berichtet, dass sie der Aufforderung, die Freiwilligenagentur zur heutigen Sitzung des Sozialausschusses einzuladen, nachgekommen ist. Leider kann heute niemand von der Freiwilligenagentur kommen.

Die Ausschussvorsitzende verliest eine Stellungnahme von Frau Hollmach von den Pflegestützpunkten Berlin:

„Von Herrn Lenk vom Mobilitätshilfedienst haben wir gehört, dass die Telefonnummer des Mobi-Dienstes als Hotline werktags in der Zeit von 08.00 - 16.00 Uhr geschaltet werden könnte.

Der Mobi-Dienst hätte freie Kapazitäten, um auch im Einzelfall Senioren bei Eis und Schnee zu begleiten. Es könnte für Senioren auch eingekauft werden, Kosten 15 €.

Der Pflegestützpunkt Steglitz-Zehlendorf steht ebenfalls allen Hilfebedürftigen als Ansprechpartner zur Verfügung, um beispielsweise eine gewünscht Begleitung über den Mobi-Dienst zu vermitteln.

In der Freiwilligenagentur ist der Mobilitätshilfedienst als Einsatzstelle von Ehrenamtlichen bereits registriert.“

Die Vorsitzende, Frau Kölsch, berichtet noch, dass sie von Herrn Adolf gehört habe, dass die Arbeiterwohlfahrt einen Bus hat, der im Notfall bei Eis und Schnee die Senioren zum Arzt bringen könnte.

Der Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt berichtet, dass zusammen mit Zephir e. V. ein Fahrzeug angeschafft wurde, mit dem man mobilitätseingeschränkte Menschen von A nach B transportieren könnte. Was die Kosten angeht, wird es den Leuten überlassen, was ihnen diese Dienstleistung wert war, da viele dieser Menschen nicht sehr viel Geld haben.

Der BV Herr Selicko erklärt, dass Sinn des Antrags war, diese Leistungen der verschiedenen Anbieter zu bündeln, deshalb die Hotline, die die jeweiligen Adressen an die Menschen weitergeben könnte.

Es wird darum gebeten, noch einmal einen Mitarbeiter der Freiwilligenagentur zur Ausschusssitzung einzuladen. Frau Kölsch sagt zu, Frau Hollmach vom Diakonischen Werk einzuladen.

 
 

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