Gemeinsam durch die Energiekrise: Entlastungspakete, Tipps & Hilfen berlin.de/energie

Informationen und Themen rund um die Gesundheit

Impfpass - Internationale Bescheinigung über Impfungen

Impfungen

Impfempfehlungen und Impfkalender für Säuglinge, Kinder und Jugendliche Impfungen

Essstörungen

Informationen zum Thema Essstörungen finden Sie auf der Internetseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und im Informationsblatt, das die Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin herausgegeben hat:

  • Essstörungen

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Alte Arzneimittel richtig entsorgen

Medikamente, die in den Wasserkreislauf gelangen, belasten die Umwelt und können zu unerwünschten Spurenstoffen im Trinkwasser führen. Wohin mit Medikamenten, deren Haltbarkeitsdatum überschritten ist oder die nicht mehr benötigt werden? Der Flyer gibt Antworten auf Fragen und Hinweise zur Entsorgung alter Medikamente.

  • Alte Arzneimittel richtig entsorgen

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Nahaufnahme einer Ambrosiapflanze

Ambrosia

Endlich den Sommer richtig genießen? Von wegen! Der Allergiker-Schrecken Ambrosia ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Das ursprünglich durch den Menschen aus Nordamerika eingeschleppte einjährige Kraut beginnt im Juli zu blühen und verlängert die Allergiesaison bis in den Oktober hinein. Ambrosia besitzt das stärkste aller Pollen-Allergene. Jede einzelne Ambrosiapflanze kann bis zu eine Million Pollen ausstoßen, die mit dem Wind nicht selten über 100 Kilometer weit fliegen. Bereits zehn Pollenkörner pro Kubikmeter Luft können ausreichen, um Kopfschmerzen, Heuschnupfen, ja sogar Asthma bei Allergikern auszulösen.
Die rasante Ausbreitung der Ambrosia wird durch die Klimaerwärmung stark begünstigt. In ganz Europa und auch in Berlin hat sich das einjährige Kraut inzwischen stark ausgebreitet. Die Auswirkungen könnten dann auch hierzulande drastisch werden, wie die Beispiele unserer europäischen Nachbarn zeigen: Im französischen Rhonetal reagieren bereits 12% der Bevölkerung allergisch auf Ambrosia. In Norditalien beobachten Ärzte einen drastischen Anstieg von Asthma-Anfällen durch Ambrosia.
Erste Erhebungen, die bei Berliner Fachärzten durchgeführt wurden, zeigen bereits auch hier hohe Sensibilisierungsraten.
Was also tun? Wie den Kampf gegen die gesundheitsgefährdende Pflanze vom Wegesrand aufnehmen? Wie kann erreicht werden, dass die Verwendung von gebietsfremden Pflanzen – z.B. auch im eigenen Garten – wesentlich sorgfältiger als bisher betrieben wird.
Im Jahr 2009 gründeten das Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin, die damalige Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, sowie die damalige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit dem Pflanzenschutzamt und einigen Beschäftigungsträgern das Berliner Aktionsprogramm gegen Ambrosia mit dem Ziel, die Ambrosia aufgrund ihres sehr großen Allergiepotentials in der Stadt zu bekämpfen.

Weitere Informationen finden Sie bei der

Gesundheitsrisiken bei Sommerhitze

Bei anhaltender Sommerhitze bestehen gesundheitliche Gefahren vor allem für Kleinkinder, ältere und pflegebedürftige Menschen. Nachfolgend werden Empfehlungen zur Vorbeugung gegen Schäden, die durch hohe Temperaturen auftreten können, gegeben:

  • Sommerhitze – Was ist zu tun?

    Informationen für die Bevölkerung

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  • Gesundheitsrisiken bei Sommerhitze für ältere und pflegebedürftige Menschen

    Hinweise für Pflegekräfte, Heimleitungen und Hausärzte

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  • Hitze – Vorsorge und Selbsthilfe

    Gefahren erkennen – Schäden vermeiden
    Selbsthilfe und Verhalten bei Hitze/Schwüle

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Die Sonne gefahrlos genießen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) rät, auf den richtigen Schutz zu achten und hat anlässlich des jährlichen Informationstages Sonnenschutz am 21. Juni Tipps für den richtigen Umgang mit Sonnenstrahlen gegeben.