Welche Flächen sind „Urban Gardening“-tauglich und gleichzeitig attraktive Treffpunkte für Einheimische und Tourist:innen? Welche Cafés, Museen und Freizeiteinrichtungen im Bezirk könnten für naturnahe Mitmach-Angebote eingebunden werden?
Diesen und weiteren Fragen geht die Berliner Stiftung für Mensch und Umwelt in einer von der Wirtschaftsförderung beauftragten Machbarkeitsstudie nach. Bis Dezember 2023 sollen dann geeignete Flächen identifiziert worden sein, die in einem nächsten Schritt durch geeignete Urban Gardening Projekte noch attraktiver gestaltet werden.
Ziel ist es, neben attraktiven Orten auch ungenutzte Grün- und Brachflächen mit mehr Natur auszustatten. Haben auch Sie Ideen oder Anregungen, was dafür in Frage kommen könnte? Dann bringen Sie diese gerne ein!
„Urban Gardening spielt in Steglitz-Zehlendorf bislang keine große Rolle, weder bei den Einwohnerinnen und Einwohnern noch bei Touristinnen und Touristen. Wir sind sicher, dass hier einiges an Potenzial schlummert! Außerdem haben wir die Idee, Urban Gardening mit den Themen „Kunst und Kultur“ und „naturnahe Grünflächen mit ihrer heimischen biologischen Vielfalt“ zu verbinden“, so Dr. Corinna Hölzer und Cornelis Hemmer, Gründerduo und Stiftungsleitung der Stiftung für Mensch und Umwelt.
Wenn Sie uns dabei tatkräftig unterstützen wollen, melden Sie sich gerne unter: jentzsch@stiftung-mensch-umwelt.de
Das Projekt wird gefördert von der Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf von Berlin.
Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung.