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| Betreff: |
Wasserschaden an der Carlo-Schmid-Oberschule - doch schlimmer als zugegeben? |
| Status: | öffentlich | | |
| | Ursprung | aktuell |
| Initiator: | CDU | CDU |
| Verfasser: | Meißner, A. | |
| Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
| Beratungsfolge: |
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- Ist es zutreffend, dass eine Androhung juristischer Schritte gegen das Bezirksamt vorlag, in deren Folge der Schulunterricht an der Carlo-Schmid-Oberschule anders als vom Bezirksbürgermeister am 3.11. angekündigt kurzfristig am 6. und 7.11. nicht durchgeführt werden konnte?
- Wenn ja, welche Vorwürfe und juristischen Androhungen wurden gegen das Bezirksamt erhoben?
- Wurden die Vorwürfe geprüft, ehe der Schulunterricht wieder zugelassen wurde?
- Ist es zutreffend, dass am 6. und 7.11. eine Untersuchung von künstlichen Mineralfasern (KMF) im Schulgebäude durchgeführt wurde?
- Welche Werte wurden bei welchen Grenzwerten gemessen?
- Welche Folgen könnten in Folge von erhöhten Werten der KMF entstehen?
- Ist es zutreffend, dass das Schulgebäude vom Bezirksbürgermeister bereits am 6.11., also vor der zweiten Kontrollmessung freigegeben wurde?
- Hatte der Bezirksbürgermeister zum Zeitpunkt des Wasserschadens die Aufgaben des Stadtrats für Facility Management übernommen?
- Warum kommuniziert das Bezirksamt erst gar nichts zu dem Wasserschaden und dann in zwei unterschiedlichen Pressemitteilungen von zwei Stadträten?
- Konnte der Bezirksbürgermeister nicht bereits mit dem Bekanntwerden des Wasserschadens von einem „gesteigerten Informationsinteresse der Eltern“ ausgehen und warum hat er trotz dessen den Schulunterricht genehmigt ehe er seine Entscheidung bereits weniger als 72 Stunden später revidieren musste?
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Leichte Sprache
DGS
