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Betreff: |
S-Bahn ins Falkenhagener Feld und zum Johannesstift |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Einwohner/-in | Einwohner/-in |
Verfasser: | Jürgen Czarnetzki | |
Drucksache-Art: | Einwohneranfrage | Einwohneranfrage |
Beratungsfolge: |
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- Ist es richtig, dass im Bezirksamt unterschiedliche Meinungen zum Anschluss des FF und Johannesstift an den SPNV bestehen?
Wurden bei den dabei geführten Diskussionen / evtl. Beschlussfassungen folgende Punkte hinsichtlich einer S-Bahn-Verlängerung dorthin westlich Bf Berlin-Spandau bedacht: - das bei einer S-Bahn-Trasse nördlich der viergleisigen Hamburger Bahn 509 (!) Wohnungen an der Staakener Str. 7-9, Dallgower Str. 6, Wustermarker Str. 1-39 (ungerade) und 45- 101 B (ungerade sowie Nauener Str. 65, 66 und 5 durch erheblich mehr Lärm und Verschattung mit einer zusätzlichen Schallschutzwand entgegen den ständigen Beteuerungen nahezu aller Berliner Politiker zur herrschenden Wohnungsnot unzumutbar an (Wohn-)Wert verlieren? Und für Dutzende von EFH an der Dyrotzer und Senzker Str. sowie Leuthingerweg dasselbe gilt?
- dass für einen Bahnhof Nauener Straße gar kein Platz vorhanden ist, es sei denn, man reißt Wohnhäuser mit der Argumentation unter 2.) ab?
- dass mit der immer noch skandalös stillliegenden Siemensbahn - aber über Gartenfeld hinaus bis Wasserstadt und Hakenfelde Süd u.a. mit Anschluss der in der Diskussion stehenden Neubebauung der "Siemensinsel" - ein viel unkompliziertes Verkehrsprojekt bis Berlin Hauptbahnhof zu realisieren wäre?
- dass Regionalverkehr ohne gefährliche Stromschiene im Freizeitgebiet nördlich Seegefelder Straße/Weg und ohne Verlust von bis zu 60.000 m² Garten-, Grün- sowie Waldfläche auf der Trasse der Bötzowbahn sehr viel preiswerter, schneller, komfortabler, leiser und weniger häufig als S-Bahn von Gleis 6 des Bf Spandau ohne Wohn-(Wert-)Verluste bedeutend sinnvoller wäre?
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