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| Betreff: |
Verlängerung der S-Bahn vom Rathaus Spandau bis zum Johannesstift auf den Gleisen der Osthavelländischen Eisenbahn |
| Status: | öffentlich | | |
| | Ursprung | aktuell |
| Initiator: | Einwohner/-in | Einwohner/-in |
| Verfasser: | Alexandra Streich | |
| Drucksache-Art: | Einwohneranfrage | Einwohneranfrage |
| Beratungsfolge: |
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- Ist der Bezirksbürgermeister und/oder die Stadträte in die Ausarbeitung der Senatsvorlage durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zur Nutzung der Bahnstrecke der Osthavelländischen Eisenbahn - vom Rathaus Spandau bis zum Johannesstift - für die S-Bahn Berlin einbezogen?
- Welche Aspekte sprechen aus Sicht des Bezirks für bzw. gegen die gedachte S-Bahnverlängerung auf dieser Strecke und welche Alternativen werden zeitgleich geprüft?
- Die S-Bahn bringt, zusätzlich zum Vekehrs- und Fluglärm, selbst bei günstigsten Bedingungen eine Lärmbelastung von über 75 db. Warum macht sich der Bezirk nicht stark dafür, dass die S-Bahnverlängerung nach Albrechtshof, wie es im Koalitionsvertrag steht, inklusive des längst überfälligen Lärmschutzes für die Anwohner umgesetzt wird, statt eine neue und erhebliche Lärmproblematik in den Naherholungs- und Wohngebieten Spektegrünzug, Spandauer Forst und Falkenhagener Feld zu schaffen?
- Wie stellt der Bezirk sicher, dass die Spandauer, besonders die Anwohner an der Strecke der Osthavelländischen Eisenbahn, vor dem Planfeststellungsverfahren, das in 2015 beginnen soll, an dem Planungsprozess beteiligt mindestens jedoch umfassend informiert werden?
- Wie soll zukünftig ein flüssiger Auto-, Bus-, Fahrrad- und Fußgängerverkehr auf den fünf beschrankten Straßen, besonders auf der Falkenseer Chaussee und dem Seegefelder Weg - die stark von Pendlern befahren werden - gewährleistet werden, wenn die S-Bahn im 10 Minuten-Takt (5 Minuten-Takt bei zwei Fahrrichtungen) die Straßen kreuzt?
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Leichte Sprache
DGS
