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Drucksache - 0271/XIX  

 
 
Betreff: Ombudsleute sollen im Jobcenter Spandau vermitteln
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:PiratenBzBm Kleebank
Verfasser:BzBm Kleebank 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
13.06.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Soziales Vorberatung
05.09.2012 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
26.09.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
20.03.2013 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung als Schlussbericht
19.11.2014 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antr. Piraten v. 04.06.2012
BE Soz v. 05.09.2012
Vorl. z.K. v. 21.02.2013
Vorl. z.K. v. 07.11.2014

Das Bezirksamt Spandau wird aufgefordert, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass im Jobcenter Spandau die Stelle einer/s ehrenamtlichen Beauftragten (Ombudsmann/-frau) für die Empfängerinnen und Empfänger von Arbeitslosengeld II eingeri

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Am 26.08.2013 wurde mit drei Beratungsstellen in Spandau (Sozialberatung Spandau, Treffpunkt Regenbogen und dem Gemeinwesenverein Heerstr. Nord e.V.) und dem Jobcenter Spandau eine Vereinbarung geschlossen. Ziel ist es Kunden und Kundinnen des Jobcenters mit ihren vielfältigen Fragen und Problemstellungen, die sich mit dem Jobcenter ergeben, zu unterstützen, zu beraten und Lösungen zu finden. Hierbei wurden direkte Kommunikationswege zwischen den Beratungsstellen und den zuständigen Stellen des Jobcenters vereinbart, um alle notwendigen Informationen  zu erhalten und somit eine schnelle Beurteilung der Sachlage möglich ist.

Jede dieser drei Beratungsstellen ist fachlich kompetenter Ansprechpartner für Bürger und Bürgerinnen. Regelmäßige Sprechzeiten stellen sicher, dass eine zeitnahe Hilfestellung erfolgen kann. Die Aufteilung auf den Beratungsstellen stellt wiederum sicher, dass eine Überlastung einer einzigen Anlaufstelle vermieden wird.

 

 

Berlin - Spandau, den 7. November 2014

 

 

Helmut Kleebank

Bezirksbürgermeister

 

einstimmig

 

Begründung

 

 
 

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