Drucksache - 0267/XIX  

 
 
Betreff: Kraftknoten für jeden Rollstuhl
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:GALBzStR Vogt
Verfasser:BzStR Vogt 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
13.06.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Gesundheit Vorberatung
15.08.2012 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit überwiesen   
Soziales Vorberatung
05.09.2012 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
26.09.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
23.01.2013 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
12.06.2013 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antr. GAL v. 04.06.2012
BE Soz v. 05.09.2012
Vorl. z. K. v. 10.01.2013
Vorl. z.K. v. 21.05.2013
Anlage zur DS 0267/XIX v. 21.05.2013

Das Bezirksamt wird beauftragt, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass

1. Zwischenbericht vom 10.01.2013

 

 

 

Wie bereits berichtet, hat sich das Bezirksamt schriftlich an die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen und Krankenkassenverbände in Berlin sowie an den Präsidenten des Landesamtes für Gesundheit und Soziales gewandt und sich im Sinne des o. g. Beschlusses für das Anliegen der Bezirksverordnetenversammlung eingesetzt.

 

Zu 1. des Beschlusses:

Die AOK Nordost teilt in Beantwortung des Schreibens mit, dass eine grundsätzliche Ausstattung von Rollstühlen mit Kraftknoten zu Lasten der Krankenversicherung nicht möglich ist und erläutert die Ausnahmefälle, in denen die Kosten übernommen werden. Das Schreiben vom 15.05.2013 ist dieser Vorlage beigefügt.

 

Zu 2. des Beschlusses:

Der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, Herr Allert, teilt in seinem Antwortschreiben vom 03.12.2013 mit, dass er das Anliegen der BVV an die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales abgegeben hat, da aufgrund der übergeordneten Bedeutung der Thematik von dort zu entscheiden wäre, wann welche Informationen an die Betroffenen herauszugeben wären. Auch dieses Schreiben liegt der Vorlage bei.

 

 

Wir bitten, den Beschluss daher als erledigt anzusehen.

 

 

Berlin-Spandau, den 21.05.2013

Das Bezirksamt

 

 

 

Kleebank                                                                                                                              Vogt

Bezirksbürgermeister                                                                                                  Bezirksstadtrat

 

einstimmig

 

Begründung:

 

 
 

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