Drucksache - 0248/XIX  

 
 
Betreff: Kreuzung Weißenburger Straße/Krowelstraße/Götelstraße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Einzelverord. (DIE LINKE)BzStR Röding
Verfasser:BzStR Röding 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
23.05.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Bauen und Verkehr Vorberatung
21.08.2012 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
26.09.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung als Zwischenbericht
30.10.2013 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung als Zwischenbericht
08.06.2016 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag Einzelverord. (DIE LINKE) v. 14.05.2012
BE BuV v. 21.08.2012
Vorl. z.K. v. 01.10.2013
Vorl. z.K. v. 30.05.2016

Das Bezirksamt möge prüfen, ob an der Kreuzung Weißenburger Straße / Krowelstraße / Götelstraße ein Fußgängerüberweg oder eine Lichtsignalanlage zum sicheren Überqueren der Fahrbahn eingerichtet wird

Bisher wurden mehrere Alternativen zur Verbesserung der Verkehrssituation im o.g. Kreuzungsbereich geprüft, darunter der Einbau einer oder mehrerer Mittelinseln, die Anlegung von Gehwegvorstreckungen und auch die von der AG Verkehr der Stadtteilvertretung Wilhelmstadt angeregte Einrichtung eines Kreisverkehrs.

 

Aufgrund der äußerst ungünstigen Kreuzungsgeometrie erwies sich jedoch keiner der Vorschläge als umsetzbar, da entweder die erforderlichen Fahrradien für größere Fahrzeuge (Feuerwehr!) nicht eingehalten werden könnten oder aber die mit einem generellen Kreuzungsumbau verbundenen Kosten sowohl die bezirklichen als auch wohl die eventuell zu akquirierenden Drittmittel übersteigen würden.

 

Hinzu kommt die weiterhin ungeklärte Lage in Bezug auf eine mögliche Sanierung oder einen Neubau der Schulenburgbrücke, was nach heutigem Kenntnisstand auch mit einer Anhebung der Brückenkonstruktion verbunden wäre. Dies hätte dann aber zweifelsfrei eine grundlegende Veränderung der Fahrbahnhöhen und/oder der Straßenführung zur Folge. Aus diesem Grunde verbieten sich unter haushaltswirtschaftlichen Gesichtspunkten größere Investitionen.

 

 

Berlin-Spandau, den      .06.2016

Das Bezirksamt

 

 

Kleebank                                                                                                  Röding

Bezirksbürgermeister                                                                                    Bezirksstadtrat

einstimmig

 

Begründung:

 

 
 

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