Drucksache - 2722/XVIII  

 
 
Betreff: Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
(Antrag der Fraktion der SPD vom 14.02.2011)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPDBzBm Dr. Brückner
Verfasser:BzBm Dr. Brückner 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Beschlussfassung -
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
23.02.2011 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Wirtschaft, Ordnungsamtsangelegenheiten und zentrale Aufgaben Vorberatung
14.04.2011 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Ordnungsamtsangelegenheiten und zentrale Aufgaben erledigt   
Zentrale Aufgaben, Sozialraumorientierung und Wohnen Vorberatung
13.02.2012 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Zentrale Aufgaben, Sozialraumorientierung und Wohnen mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
08.03.2012 
Außerordentliche öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
26.09.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag SPD v. 14.02.2011
BE ZSW v. 13.02.2012
Vorl. z.K. v. 31.08.2012
4. Version vom 17.01.2022

Das Bezirksamt wird aufgefordert, eine öffentliche Anhörung zum Thema "Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Bezirk Spandau" durchzuführen, zu der die interessierte Öffentlichkeit und insbesondere Betroffene und di

Das Projekt spandau inklusiv wird weiter fortgeführt und entwickelt.

 

Begründung

Die Zentrale Idee der UN-Behindertenrechtskonvention ist die Inklusion. Sie bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung von Anfang an gemeinsam in allen Lebensbereichen selbstbestimmt leben bzw. zusammenleben. Inklusion ist ein permanenter Prozess, der nicht nur von der Bundesregierung und den Ländern vorangetrieben wird, sondern von allen Mitgliedern der Gesellschaft gestaltet werden muss. Sie geschieht nicht von selbst und nicht einseitig, sie muss von allen gelebt und geleistet werden.

 

Mit den Projekt spandau inklusiv trägt Spandau einen maßgeblichen Teil zu der Inklusion im Bezirk teil. Ermöglicht wird dies von den Multiplikator*innen aus den unterschiedlichen Abteilungen, die das Projekt unterstützen. Koordiniert wird das Projekt von der Koordinatorin für Inklusion. Ziel des Projekts ist die nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen in einem zunehmend barrierefreien und inklusiven Spandau.

 

 

 

 

Berlin-Spandau, den

 

 

Dr. Brückner

Bezirksbürgermeisterin

6 Enthaltungen

 

Begründung:

 

 
 

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