Drucksache - 2254/XVIII
1. Zwischenbericht vom 30.06.2010 2. Zwischenbericht vom 30.08.2010 3. Zwischenbericht vom 13.03.2011 4. Zwischenbericht vom 02.09.2011
Das Bezirksamt hält seine im 4. Zwischenbericht beschriebenen Maßnahmen des Internetzugangs für Senioren weiterhin für ausreichend. Ein ungedeckter Bedarf konnte auch bei nochmaliger Überprüfung nicht festgestellt werden.
Die Wohnungsbaugesellschaften GSW und Gewobag haben zwar keine neuen Initiativen ergriffen, um ihre Seniorenwohnhäuser mit einem Hot Spot-Zugang auszustatten. Die GSW hat jedoch schriftlich folgendes mitgeteilt: „Alle Wohnungen der drei Häuser sind neben den üblichen Telefonfestnetzanschlüssen auch mit einer Breitbandkabelanlage ausgestattet, so dass allen interessierten Bewohnern eine individuelle Verbindung ins Internet gewährleistet werden kann.
Der hierzu notwendige Vertrag mit den entsprechenden Anbietern kann sehr kundenfreundlich auf die persönlichen Bedürfnisse jedes einzelnen abgestimmt und aufgrund der aktuellen Preisentwicklung auch erschwinglich gestaltet werden. Aufgrund des bereits vorhandenen Angebots sehen wir keine Notwendigkeit, darüber hinaus gehende Möglichkeiten, wie den von Ihnen angeregten Hot Spot, bereitzustellen.“
Die Ausführungen der GSW entsprechen einem bei allen Wohnungsanbietern zu beobachtenden Trend. Moderne Zugangstechnik, dezentral in den „eigenen vier Wänden“, stellt nach Ansicht des Bezirksamtes gerade für die ältere Generation eine noch bessere Möglichkeit als ein zentraler öffentlicher Hot Spot dar.
Wir sehen den Prüfauftrag daher als erledigt an.
Berlin-Spandau, 09.03.2012 Das Bezirksamt
Kleebank Vogt Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer/-in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Bezirksamt Spandau
- Tel.: (030) 90279-0