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Energiesparen

Drucksache - 2132/XVIII  

 
 
Betreff: Ehemaliges Postgelände: Bestehenden Bebauungsplan umsetzen
(Antrag der Fraktion der SPD vom 15.02.2010)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPDSPD
Verfasser:J u l i u s 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
24.02.2010 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Stadtentwicklung Vorberatung
30.03.2010 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
04.05.2010 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
01.06.2010 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
06.07.2010 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
07.09.2010 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
05.10.2010 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
07.06.2011 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
06.09.2011 
außerordentliche öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
Stadtentwicklung Kenntnisnahme
07.10.2014 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
04.11.2014 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung zurückgezogen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag SPD v. 15.02.2010

Das Bezirksamt wird beauftragt, bei der Suche nach Investoren zu helfen, die den bestehenden Bebauungsplan für das ehemalige Postgelände weitestgehend umzusetzen bereit sind

Das Bezirksamt wird beauftragt, bei der Suche nach Investoren zu helfen, die den bestehenden Bebauungsplan für das ehemalige Postgelände weitestgehend umzusetzen bereit sind. Auf dem Gelände sollen demnach entstehen:

 

a) ein Hotel mit 10.900 qm,

b) ein Boarding- House mit knapp 3.750 qm,

c) kleinteiliger Einzelhandel mit einer Gesamtfläche von knapp 3.570 qm,

d) ein Ärztehaus mit 4.850 qm,

e) Wohnprojekte (z.B. Seniorenresidenzen) mit einer Gesamtfläche von knapp 11.150 qm,

f) Büroflächen mit einer Gesamtfläche von gut 2.150 qm,

g) weitere, gewerblich nutzbare Flächen in einer Größe von gut 1.440 qm,

h) eine Marina sowie

i) Freiflächen (teils überdacht).

Begründung:

Begründung:

Das ehemalige Postgelände stellt ein Filetgrundstück im Zentrum der Havelstadt dar. Die früheren Planungen für die Neubebauung des Geländes stellen nach wie vor einen richtigen Ansatz dar, insbesondere deshalb, weil sowohl höherwertige Hotelunterkünfte als auch preiswertere geschaffen werden. In unmittelbarer Nähe zum zweitwichtigsten Fernbahnhof Berlins gelegen kann auch bei bereits bestehendem weiterem Hotelbetrieb bei den SpandauArcaden eine weitere Belebung des Beherbergungsgewerbes an diesem Standort erreicht werden.

Die Marina passt sich wiederum in das Ziel der bezirklichen Politik ein, den Wassertourismus zu fördern.

Der auf dem Gelände anzusiedelnde Einzelhandel muss kleinteilig bleiben und eher den unterschiedlichen Bedürfnissen von Hotelgästen oder den Bewohnern der Seniorenresidenzen dienen. Eine massive Ausdehnung der Einzelhandelsflächen an diesem Standort verbietet sich hingegen wegen der Gefährdungen für die Altstadt und die bereits bestehende Shopping Mall in den SpandauArcaden.

 
 

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