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Drucksache - 1346/XVIII  

 
 
Betreff: Verkehrssicherheit auf dem Mauerradweg
(Antrag der Fraktion der CDU vom 06.10.2008)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUBzStR Röding
Verfasser:BzStR Röding 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
15.10.2008 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
21.01.2009 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Bauen, Verkehr und Gebäudemanagement Kenntnisnahme
17.02.2009 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Gebäudemanagement vertagt   
30.03.2009 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Gebäudemanagement mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen     
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
23.09.2009 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen   
Bauen, Verkehr und Gebäudemanagement Kenntnisnahme
24.11.2009 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Gebäudemanagement mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
24.03.2010 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
08.09.2010 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
25.05.2011 
öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
23.11.2011 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Kenntnisnahme
23.05.2012 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Antrag v. 06.10.2008
Vorl. z. K. (1. Zw.) v. 14.12.2008
Vorl.z.K. v. 17.08.2009
Anlage zur Vorl.z.K. v. 17.08.2009
Vorl. z. K. v. 26.02.2010
Vorl. z. K. v. 25.08.2010
Vorl. z. K. v. 30.04.2011
Vorl. z.K. v. 30.09.2011
Vorl. z.K. v. 14.05.2012

Das Bezirksamt wird beauftragt, sich an die Berliner Forsten zu wenden, dass diese dafür Sorge tragen, dass der Mauerradweg, d

1. Zwischenbericht vom 21.01.2009 - Drs. Nr. 1346/XVIII
2. Zwischenbericht vom 23.09.2009 - Drs. Nr. 1346/XVIII

3. Zwischenbericht vom 24.03.2010 - Drs. Nr. 1346/XVIII

4. Zwischenbericht vom 08.09.2010 - Drs. Nr. 1346/XVIII

5. Zwischenbericht vom 25.05.2011 - Drs. Nr. 1346/XVIII

6. Zwischenbericht vom 23.11.2011 - Drs. Nr. 1346/XVIII

 

 

Es gilt nach wie vor die  allgemeine Regelung des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), wonach die jeweiligen Grundstückseigentümer für die Verkehrssicherungspflicht zuständig sind.

 

Verbesserungswürdige Wegeabschnitte mit akuten punktuellen Schäden werden fallweise durch bauliche Maßnahmen des jeweiligen Vermögensträgers verbessert, unabhängig von den ursprünglich in Aussicht gestellten Finanzmitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung (GRW).

 

Zu den Förderungsmöglichkeiten war von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt jetzt zu erfahren, dass die GRW-Mittelbereitstellung nach Prioritätensetzungen erfolgt. Vorrang hat dabei der Neubau von Wegeabschnitten zur Beseitigung von Umfahrungsstrecken.

 

Für den Bezirk Spandau ist unter Bezug auf das "Maßnahmen- und Pflegekonzept" aktuell keine Maßnahme und somit keine GRW-Antragstellung geplant. In der Bewertung wurde in Spandau keine höchste Dringlichkeitsstufe zur Verbesserung des bestehenden Zustandes festgestellt.

 

Vor diesem Hintergrund ist gegenwärtig nicht absehbar, ob bzw. ggf. wann es zu einer GRW-geförderten Maßnahme in Spandau kommen wird.

 

Des Weiteren ist zu erwarten, dass der Bund als anteiliger GRW-Mittelgeber zukünftig den Einsatz der GRW-Mittel stärker in Feldern der "klassischen" Wirtschaftsförderung verlagern wird. Die bisherige Förderpraxis der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung dürfte für den Radwegebau in Berlin und auch für den Ausbau des Berliner Mauerweges eher zu Einschränkungen führen.

 

Unabhängig davon, dass das Bezirksamt ständig den Hinweisen nachgeht, die die Verkehrssicherheit auf dem Berliner Mauerweg auf bezirklichen Flächen beeinträchtigen und ggf. erforderliche Maßnahmen einleiten wird, ist aus Sicht des Bezirksamtes eine Gesamtstrategie und -verantwortung der zuständigen Senatsverwaltung notwendig.

 

 

Berlin-Spandau, den 14. Mai 2012

Das Bezirksamt

 

 

Kleebank                                                                                                                              Röding

Bezirksbürgermeister                                                                                                                Bezirksstadtrat


 

Begründung:

 

 
 

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