| |
| Betreff: |
Schranke an der Kolonie An der Kappe 130 |
| Status: | öffentlich | | |
| | Ursprung | aktuell |
| Initiator: | Linksfraktion | Linksfraktion |
| Verfasser: | Leschewitz, L. | |
| Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
| Beratungsfolge: |
|
|
 | | | |
|
|
|
- Welchen Zweck hat die Schranke in der Straße An der Kappe (in Verlängerung der Schulzenstraße) vor der Einfahrt zur Kolonie An der Kappe 130?
- Seit wann existiert diese Schranke?
- Stimmt es, dass die Kleingärtnerinnen und Kleingärtner, die mit einem Auto etwas von oder zu ihrer Laube transportieren möchten, jedes Mal zum Rathaus müssen, um den Schlüssel zu dieser Schranke gegen Pfand abzuholen?
- Wie bewertet das Bezirksamt diesen Umstand vor dem Hintergrund, dass die Kolonie nicht an die Kanalisation angeschlossen ist und daher ein regelmäßiges Entleeren der in der Kolonie anfallenden Abfälle nötig ist?
- Warum ist der Einfachheit halber nicht eine Regelung getroffen worden, dass der Kleingartenverein diesen Schlüssel verwaltet?
- Stimmt es, dass einige Kleingärtnerinnen und Kleingärtner zusätzlich noch eine Art „Wegenutzungsgebühr“ zahlen müssen, wenn sie auf das Gelände fahren wollen bzw. müssen? Wenn ja, in welcher Höhe liegt diese Gebühr und auf welcher rechtlichen Grundlage wird sie erhoben?
- Wie bewertet das Bezirksamt diese Zufahrtsregelungen vor dem Hintergrund, dass eine andere Zufahrtsmöglichkeit nicht besteht, da der Netphener Weg nicht befahren werden darf?
- Hat das Bezirksamt Überlegungen angestellt, die Schranke wenige Meter nach hinten zu rücken, um weiterhin die Zufahrt zum Spekteweg zu blockieren, aber den Kleingärtnerinnen und Kleingärtnern eine weniger umständliche Zufahrt zu ihrer Kolonie zu ermöglichen?
|
|
Leichte Sprache
DGS
