Ukraine

  • Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine und ehrenamtlich Helfende / Інформація для біженців з України і для волонтерів:
    berlin.de/ukraine*

Energiesparen

Auszug - Planungen zur Jugendfreizeiteinrichtung Triftstraße/Krienickesteig und ihre Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendarbeit in der Neustadt -Große Anfrage der Linksfraktion, schriftl. Beantwortung überwiesen in der 25. BVV-Sitzung am 23.01.2019  

 
 
Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 9
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 26.03.2019 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 19:00 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
1064/XX Planungen zur Jugendfreizeiteinrichtung Triftstraße/Krienickesteig und ihre Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendarbeit in der Neustadt
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LinksfraktionLinksfraktion
Verfasser:Leschewitz, L. 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
 
Wortprotokoll

Herr BezStR Machulik verdeutlicht, dass nicht das Konstrukt des Standortes sondern das Konstrukt der Pädagogik wichtig ist. Die geschlechterspezifische Arbeit ist seiner Meinung nach wichtig. Die freien Träger sind in enger Abstimmung mit dem BA um gegenseitige Erwartungen zu besprechen.

 

BezStR Machulik sichert zu, dass eine Interessenbekundung der Neueinrichtung sattfinden wird.

 

Herr Sablotny macht deutlich, dass das Jugendamt in enger Abstimmung mit dem JHA planen wie die neue Einrichtung wird konzeptionell und inhaltlich. Es soll eine Basis für Kooperation vorhanden ist.

 

Das Jugendamt entscheidet ob der Aufwand für Immobilienkosten sinnvoll ist verglichen mit dem Inhalt der mit dem Aufwand erreicht wird. Im Rahmen der Zuwendung gibt es keine Begrenzung der Miethöhe allerdings würde man bei z. B. 25€/qm² raten eine günstigere Alternative zu suchen. 

 

Herr BezStR Machulik antwortet auf die Nachfrage der Übernahme von Personal aus der Lynarstraße, dass diese übernommen werden in die neue Einrichtung. Man wird im Austausch mit den Mitarbeitern alles Weitere individuell besprechen.  

 

Herr Leiberg, der Geschäftsführer der BDP, findet es bedauerlich, dass nicht über die Punkte 6-8 gesprochen wird. Es wäre interessanter zu erfahren ob das Angebot in den neuen Räumen in der Form wie jetzt umsetzbarbar ist oder die Abwägung zwischen kleinen und fehlenden Räumlichkeiten jetzt und später.

Es ist weiterhin klar, dass wenn sich Politik und der JHA für den Mädchenladen ausspricht und das Geld zur Verfügung steht, wird der Träger ihn auch weiterhin betreiben.

Wichtig ist das was im Mädchenladen inhaltlich gelebt wurde weiter besteht, ganz unabhängig von der Immobilie.

 

 


 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
Stadtbezirk Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer/-in Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen