Auszug - Essensversorgung am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium (Vorlage – zur Kenntnisnahme vom 11.04.2018) - überwiesen in der 018. BVV-Sitzung am 25.04.2018 auf Antrag der Fraktionen der CDU, FDP und Linksfraktion sowie als 1. Zwischenbericht anzusehen   

BzBm Kleebank ergänzt zu der Vorlage, dass sich eine Machbarkeitsstudie für die geplante Erweiterung und Umbau des Schulgeländes für das Gelände der Reiterstaffel in Arbeit befindet, die einige Zwischenergebnisse gebracht hat. Die Frage der Verortung einer Essensversorgung ist ein Bestandteil.

Liegt die Studie vor, kann dies als Entscheidungsgrundlage dienen, wie die Flächen aufgeteilt werden. Weiterhin kann geklärt werden, welche Bauabschnitte gebildet und in welcher Reihenfolge sie am sinnvollsten errichtet werden.

Sollte sich herausstellen, dass die Essensversorgung innerhalb von 2 bis 3 Jahren hergestellt und auch benutzt werden kann, dann wäre die Aufstellung eines Essenscontainers unverhältnismaßig. Wäre dies in 5 oder 7 Jahren fertig, müsste über die Sache anders nachgedacht werden. Die Zusatzinformation dazu wird vor den Sommerferien erwartet und dann unaufgefordert im Ausschuss mitgeteilt.

Bezv. Wolf möchte wissen, wie der Lösungsansatz für die nächsten 2 bis 3 Jahren aussieht und beantragt für die Fraktion der CDU, das Rederecht für Herrn Hanschmann (Schülersprecher) und Herrn Schwope (Elternvertreter).

Die Mitglieder beschließen einstimmig das Rederecht.

Herr Schwope erklärt, dass das Schulamt so verstanden wurde, dass eine qualifizierte Essensversorgung bestehen könnte. Aus nicht verständlichen Gründen, ist dies nicht durchgeführt worden und auch nicht weiter kommentiert worden. Seit Jahren wird eine Mensa zugesagt, die eingerichtet wird, wenn es eine Sporthalle auf dem ehemaligen Reitplatz gibt. Dafür liegt aber keine Zeiplanung vor.

Herr Hanschmann bestätigt die Aussagen von Herrn Schwope. Die Infrastruktur der Essensversorgung wurde nicht verändert, obwohl zwei separate Standorte zusammengeführt wurden. Das hat eine immense Überlastung zur Folge. Eine Behebung des Problems müsste mit 70.000,- Euro doch möglich sein. Es ist wichtig, dass eine Versorgung besteht, die für alle Beteiligten machbar ist.

An der anschließenden Diskussion beteiligen sich BzBm Kleebank, die Bezv. Wilkening, Haß, Unger, Schatz und Düren sowie Herr Schwope.

Bezv. Wolf bittet für die nächste Sitzung um einen Tagesordnungspunkt zu dem Thema.