Auszug - Spandauer Freizeit I - Freizeitangebot im Spandauer Süden erhöhen - Skaterbahnen in der Landstadt Gatow ausbauen! (Antrag der Fraktion der FDP v. 17.02.2017) - überwiesen in der 005. BVV-Sitzung am 01.03.2017 zur Mitberatung für den Ausschuss für Haushalt, Personal, Rechnungsprüfung und Beauftragte - vertagt in der 03. Sitzung BVG am 21.03.2017 - vertagt in der 04. Sitzung BVG am 09.05.2017 - vertagt in der 09. Sitzung BVG am 19.09.2017 - vertagt in der 10. Sitzung BVG am 17.10.2017 - vertagt in der 11. Sitzung BVG am 14.11.2017  

 
 
Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grünflächen
TOP: Ö 2.1
Gremium: Bauen, Verkehr und Grünflächen Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 21.11.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 18:30 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
0091/XX Spandauer Freizeit I - Freizeitangebot im Spandauer Süden erhöhen - Skaterbahnen in der Landstadt Gatow ausbauen!
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDPHaushalt, Personal, Rechnungsprüfung und Beauftragte
Verfasser:Koza 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
 
Wortprotokoll

Bezv. Unger begründet nach erneut geführten Gesprächen mit den Jugendlichen und der Besichtigung vor Ort den Wunsch einer Skateranlage in Kladow. Er schlägt für seine Fraktion eine Änderung des Antrages vor bezüglich eines Baus in einem Teilabschnitt in Abstimmung mit Skatern und Anwohnern auf einem geeigneten Bereich im nordöstlichen Bereich gegenüber der Hans-Carossa-Oberschule und verliest diesen.

 

Bezv. Christ erinnert an die mehrfachen Ausführungen des Bezirksamtes, dass diese Möglichkeit aufgrund der Nutzung der Fläche als Schulhoffläche aus versicherungstechnischen Gründen nicht möglich ist. Die Fraktion der CDU wird den Änderungsantrag ablehnen.

 

Nach den Ausführungen des Bezv. Anders, dass die Fraktion der SPD dem Änderungsantrag zustimmen kann, weist BezStR Bewig darauf hin, dass mit einer Umsetzung auch die Konsequenz des Wegfalls einer Nutzung der Fläche als Schulhoffläche getragen werden muss.

 

Auf die Frage des Bezv. Koza zu den Kosten und ob die Mittel dafür im Haushalt vorhanden sind, erklärt BezStR Bewig, hierfür kein Geld veranschlagt zu haben. Diese Maßnahme, deren Größenordnung unbekannt ist, weil die Kosten je nach Größe und Ausstattung entstehen werden, kann somit nicht aus dem laufenden Haushalt des Amtes finanziert werden.

 

Der Vorsitzende stellt fest, dass vorbehaltlich der folgenden Beschlussfassung dem Ausschuss für Haushalt, Personal, Rechnungsprüfung und Beauftragte mitgeteilt wird, dass sich im Regelhaushalt für die Skaterbahn derzeit keine Mittel befinden.

 

Die Mitglieder des Ausschusses kommen bei 4 Gegenstimmen (3 Bezv. der Fraktion der CDU, 1 Bgd. auf Vorschlag der Fraktion der CDU) überein, ´dem Ausschuss für Haushalt, Personal, Rechnungsprüfung und Beauftragte folgende geänderte Fassung des Antrages zu empfehlen:

 

Der Antrag wird in folgender Fassung angenommen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, das vorhandene Angebot an Skaterbahnen in der Landstadt Gatow (gegenüber der Hans-Carossa-OS im nord-östlichen Bereich (unterhalb der Johann-Landefeld-Str.), in Abstimmung mit den Skatern und den Anwohnern, in einem „ersten Teilabschnitt“ zu einer Skaterbahn auszubauen, d. h. eine „geeignete“ Fläche zu befestigen und mit einigen Skaterelementen auszustatten. Im Nachgang wird das Bezirksamt beauftragt, auf dem angrenzenden Grundstücksbereich mit dem dortigen Eigentümer BIMA diese Skateranlage dementsprechend zu erweitern.


 
 

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