Auszug - Mitteilungen des Bezirksamtes  

Sportamtsleiter Marx teilt mit:

?     Die Sporthütte in Hakenfelde ist bis auf die Grundmauern abgebrannt. Zur Brandursache ermittelt das LKA. Die Versicherung ist benachrichtigt. Ein Wiederaufbau ist noch ungeklärt. Eigentlich sollte Anfang 2014 ein Neuanfang stattfinden.

?      Der Abschluss der Sanierungsarbeiten des Wassersportheims Gatow Mitte Dezember lässt sich nicht halten. Unter anderem fehlt der Kücheneinbau, für den Geld in diesem Jahr eingeplant war. Bei den Kosten ist noch ein sechsstelliger Betrag notwendig.

?      Die Verkäufe über den Liegenschaftsfonds gehen nicht so voran wie geplant. Betroffen sind auch Sportflächen, in Spandau der Ruderverein Collegia und der Spandauer Hockey und Tennis Club (SHTC).

?      Zur Situation beim Bezirkssportbund erklärt er, es habe in den letzten Jahren eine gute Zusammenarbeit gegeben, es werde jetzt ein Gespräch über die Weiterführung geben.

?      Erstmals wird es in Spandau in diesem Jahr einen Meisterempfang geben. Diese Sportlerehrung soll in der Zitadelle in den italienischen Höfen am 12. Dezember von 17 bis 20 Uhr stattfinden. Einmalig werden dabei diesmal zwei Jahrgänge (2012 und 2013) geehrt. Er bittet 3 Mitglieder des Ausschusses um Mithilfe beim Einlass der Veranstaltung. Herr Schensick und die Bgd. Kuhn und Althoff erklären sich hierzu bereit, der Bezv. Palitza erklärt, dass er ab 17 Uhr auch mithelfen könne.
BzStR Hanke ergänzt, dass auch erstmalig auf dieser Veranstaltung ein/e Sportler/in des Jahres in Spandau gewählt werden soll. Dazu erhalten alle Teilnehmer/-innen einen Voting-Zettel. Der Name der/des Gewählten soll dann auf einem Stein im Südparkgelände als Walk of Fame angebracht werden.
Bezv. Tesch fragt in diesem Zusammenhang, ob man auch die Wall of Fame dann im Eingangsbereich des Südparkgeländes anbringen könne? Dies sieht Herr Marx eher skeptisch, da der Platz zu eng ist und bei den künstlerisch gestalteten Tafeln die Gefahr von Beschädigung durch Vandalismus zu groß ist. BzStR Hanke bittet wegen der Tafel um Geduld, bis über den Weiterbetrieb der Bruno Gehrke Halle entschieden ist. Eventuell könnten sie dort wieder ausgestellt werden. Bezv. Reinefahl bringt den Gedanken eines Sportmuseums ein.