Auszug - Gemeinsamer Antrag der Fraktionen der CDU und Piraten vom 06.03.2013 betr.: WLAN für den BVV-Saal - überwiesen in der 19. BVV am 20.03.2013 - vertagt in der 22. Sitzung am 02.05.2013 - vertagt in der 23. Sitzung am 06.06.2013 (wegen Kostenprüfung)  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Rechnungsprüfung
TOP: Ö 4.1
Gremium: Haushalt, Personal und Rechnungsprüfung Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 29.08.2013 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 18:15 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
0613/XIX WLAN für den BVV-Saal
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU/PiratenBzBm Kleebank
Verfasser:BzBm Kleebank 
Drucksache-Art:Gemeinsamer AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
 
Wortprotokoll

Bezv

 

Bezv. Paolini stellt fest, dass die Ergebnisse seitens des Bezirksamtes zur Kostenprüfung nicht vorliegen.

 

BzBm Kleebank führt aus, zwischenzeitlich liegt ein Angebot über die monatlichen Kosten für die Bereitstellung vor. Das Bezirksamt hat per 04.01.2013 die zu erwartenden Kosten auf monatlich 64,20 ? eingeschätzt. Dieser Betrag wurde mit dem Angebot bestätigt. Hinzu kommt ein einmaliger Kostenaufwand von 285,60 ?.

Die Verwaltung wurde mit der Klärung des Kostenaufwandes beauftragt. Zur Darlegung der Resultate übergibt er das Wort an Frau Behrens.

 

Sie erläutert, dass es sich bei den 5.000,- ? nur um die Kosten für die Verkabelung vom Bürgeramt zum BVV-Saal handelt, da Verkabelungen extrem teuer sind.

 

Bezv. Paolini fragt nach, warum diese Verkabelung vorgenommen werden muss. Beim WLAN handelt es sich um ein drahtloses lokales Netzwerk. Somit könnte das WLAN des Bürgeramtes im BVV-Saal genutzt werden, zumal die Entfernung relativ gering ist.

 

Frau Behrens erklärt, sowohl die IT-Stelle als auch der Sicherheitsbeauftragte haben die Auskunft erteilt, die Verkabelung sei die sicherste Variante. Aus diesem Grund wird darauf zurückgegriffen.

 

Bezv. Sonnenberg-Westeson spricht sich im Namen der Fraktion der GAL gegen den Antrag aus. Die Nutzung eines WLAN-Anschlusses in den BVV- und/oder Ausschusssitzungen wird als Privatsache angesehen.

 

Der Ausschuss kommt bei 2 Gegenstimmen (Bezv. der Fraktion der GAL) überein, den gemeinsamen Antrag anzunehmen und der BVV die entsprechende Beschlussempfehlung vorzulegen.


 
 

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