Auszug - Wochenendfahrten der Buslinie 220  

 
 
31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
TOP: Ö 7.9
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Beschlussart: mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 15.05.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal Rathaus Reinickendorf (Zi. 337, Altbau),
Ort: Eichborndamm 215 (Eingang: Antonyplatz 1), 13437 Berlin
Zusatz: Ältestenrat am Montag, dem 13.05.2019, Raum 338, 17 Uhr
1365/XX-01 Wochenendfahrten der Buslinie 220
   
 
Status:öffentlichBezüglich:
1365/XX
 Ursprungaktuell
Initiator:Bezirksamt - Abt. Bauen, Bildung und Kultur 
Verfasser:Bezirksamt - Abt. Bauen, Bildung und Kultur 
Drucksache-Art: Vorlage zur Kenntnisnahme
  
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 09.01.2019          - Drucksache Nr. 1365/XX -:

 

„Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Bus 220 auch an den Wochenenden bis nach Tegel fährt, um das Humboldt-Klinikum von beiden Seiten besser an den ÖPNV anzubinden.“

 

wird gem. § 13 BezVG berichtet:

 

Das Bezirksamt ist der Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung gefolgt und hat die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um Stellungnahme gebeten. Folgende Antwort liegt nun vor:

 

„[…] Das derzeitige ÖPNV-Angebot in Richtung Tegel, bestehend aus den Buslinien 220, 124 N24, mit einer Taktung von 10 bzw. 20 Minuten und einem Haltestellenabstand zwischen        10 m (Bus 220) und 400 m (Bus 124, N24), entspricht den gesetzlichen Vorgaben des Nahverkehrsplans (NVP) und ist auch so mit dem Aufgabenträger (AT), der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, abgestimmt.

Auch die Auslastungswerte liegen mit 40 % im Mittel in einem Bereich, der keinen Handlungsbedarf erkennen lässt. Um das bestehende Angebot darüber hinaus nun zu erhöhen, bedarf es daher objektiver Notwendigkeiten/Fakten, um seitens der BVG planerisch tätig zu werden und anschließend in einen Dialog mit dem AT einzutreten.“

 

Wir bitten, die Drucksache Nr. 1365/XX damit als erledigt zu betrachten.

 

 

 

 

Frank BalzerKatrin Schultze-Berndt

BezirksbürgermeisterBezirksstadträtin

 

Gemäß Konsensliste Kenntnisnahme

 

  
 

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