Auszug - Integration von nicht deutschsprachigen Zuzüglern im Bezirk
Frau Desens berichtet, dass kein großer Zuwachs mehr von Flüchtlingen zu verzeichnen ist. Das Jugendamt hat jetzt vermehrt mit familiären Problemen der Flüchtlingsfamilien zu tun, die eigenen Wohnraum haben und berichtet aktuell über einen Fall. Die Leistungen für die Flüchtlingsfamilien werden nicht zu 100 % abgefedert, sondern bei Fallzahlenanstieg entsprechend der Budgetierung HzE nur zu 50 %. Die Clearingfälle werden abgearbeitet, die Clearingeinrichtungen werden leerer. Ziel ist es, dass diese von teilweise 1 Jahr wieder auf 3 Monate gesenkt wird. Es gibt verschiedene fremdsprachliche Ansprechstellen von Therapeuten, auch während der Clearingphase, die von der Senatsverwaltung finanziert werden. Diese werden zentral von der Senatsverwaltung und dem LAGeSo organisiert.
Frau Liebrucks teilt mit, dass das Café Laiv keine Feriensprachschule in den Herbstferien anbieten kann, da für sie keine Finanzierungsmittel zur Verfügung stehen. Benötigt würden ca. 5 T€. Die Senatsverwaltung hat die Aufgabe an die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung abgegeben, die für die Verteilung der Mittel verantwortlich sind. Das Bezirksamt hat über die Mittelvergabe keinen Einfluss bzw. Überblick. Bei der Vergabe wurde sich nach der Menge der Willkommensklassen gerichtet.
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