Auszug - Namensgebung für den Platz zwischen der Wilhelm-Gericke-Straße und Oranienburger Straße  

 
 
12. öffentliche Sitzung des Kulturausschusses
TOP: Ö 3.1
Gremium: Kulturausschuss Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Mi, 20.11.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 230, SPD-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
0539/XIX Namensgebung für den Platz zwischen der Wilhelm-Gericke-Straße und Oranienburger Straße
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU/B90/GrüneBezirksamt - Abt. Schule, Bildung u. Kultur
Verfasser:Stephan Schmidt
Alexander Göbel
Torsten Hauschild		 
Drucksache-Art:ErsuchenVorlage zur Kenntnisnahme
  
Wortprotokoll
Beschluss
Herr Droske begründet das Ersuchen seitens der antragstellenden Fraktionen

Herr Droske begründet das Ersuchen seitens der antragstellenden Fraktionen. Er weist darauf hin, dass im Antrag eine Änderung vorgenommen werden müsse. Die Ergebnisse seien im "Kulturausschuss" zu beraten und nicht im Bauausschuss.

 

Nach kurzen Meinungsäußerungen von Herrn Käber, Herrn Hauschild und Herrn Droske zur Namensgebung für den Platz zwischen der Wilhelm-Gericke-Straße und der Oranienburger Straße bittet Frau Burk um Abstimmung.

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Die Mitglieder des Kulturausschusses beschließen einstimmig, der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, das Ersuchen - Drucksache Nr. 0539/XIX -

 

Sachverhalt:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, dem kleinen namenlosen Platz zwischen der Wilhelm-Gericke-Straße und Oranienburger Straße mittels eines Wettbewerbes einen Namen zu geben. In den Prozess soll insbesondere auch die Ringelnatz-Grundschule eingebunden werden. Die Ergebnisse sind im Bauausschuss zu beraten.

 

in folgender geänderter Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, dem kleinen namenlosen Platz zwischen der Wilhelm-Gericke-Straße und Oranienburger Straße mittels eines Wettbewerbes einen Namen zu geben. In den Prozess soll insbesondere auch die Ringelnatz-Grundschule eingebunden werden. Die Ergebnisse sind im Kulturausschuss zu beraten.

 

anzunehmen.

  
 

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