Stimmen zu den 7. Reinickendorfer Sprach- und Lesetagen

Sandra Brandstätters Figur Paula
Michael Petrowitz, “Kung-Fu im Turnschuh”
  • Es war, wie auch im letzten Jahr, ein Vergnügen an den Reinickendorfer Sprach- und Lesetagen teilzunehmen! Besonders großen Spaß hat es gemacht, an meiner alten Grundschule aus “Kung-Fu im Turnschuh” zu lesen. Das Publikum war großartig und auch die Organisation und das ganze Drumherum hat wunderbar gepasst. Weiter so, Leseförderung-Reinickendorf!
Julia Brodersen, Medical Park Humboldtmühle
  • Wir haben in unserer Rehaklinik im Rahmen der Reinickendorfer Sprach- und Lesetage eine Kreative Schreibwerkstatt mit der Autorin und Psychologin Ilke S. Prick veranstaltet. Das Angebot wurde begeistert von den Teilnehmerinnen angenommen! Ich denke, die Sprach- und Lesetage eignen sich sehr gut, um Neues kennenzulernen, vielleicht sogar ein verborgenes Talent, z. B. im Schreiben, in sich zu entdecken
Antje Wagner, “Unland” und “Vakuum”
  • Vielen herzlichen Dank für alles! Wenn alles ideal läuft, dann kann eine Autorenlesung spannende Aha-Erlebnisse schaffen und den jungen Zuhörern Impulse für die eigene Kreativität schenken.
Grit Poppe, “Weggesperrt”, “Anderswelt” und “Schuld”
  • Ich bin immer ganz beeindruckt, dass alles so gut organisiert ist. Vielen Dank dafür. Dass ich mit unterschiedlichen Büchern und Themen für verschiedene Altersgruppen sowohl in Grundschulen als auch in Gymnasien u. a. Schulen lesen kann, freut mich besonders. Die Vielfalt reizt mich, und dass es eine Schule auf einer Insel gibt, wusste ich bisher nicht und fand das Schulkonzept mit Fähranfahrt und “Bauernhofchararkter” sehr spannend. Schön waren auch wieder die Begegnungen am Rande – z. B. mit Schülern, die mit Fragen kamen oder mich (im für mich etwas verwirrenden “französischen Viertel”) noch ein Stück zur S-Bahn begleitet haben. Ich komme gern wieder.
Ilke S. Prick, “Wohin mein Herz mich trägt” und andere Schreibwerkstätten
  • Es war mal wieder eine Freude, mit dabei gewesen zu sein.
Leonard Häusser, P.A.N. Zentrum der Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin
  • Die Lesung lief sehr gut ab und war ein sehr erfreuliches Ereignis.
Christine Fehér, “Wir vom Brunnenplatz”
  • Nie hätte ich gedacht, dass Kinder aus den Klassen 1-6 Spaß an ein und derselben Lesung haben könnten, aber dank der überschaubaren Gruppengrößen und der tollen Vorbereitung durch die sehr engagierten Lehrer/innen ist es gelungen. Von der herzlichen, warmen Atmosphäre in der Toulouse-Lautrec-Schule habe ich noch tagelang gezehrt. Wunderbar, dass Förderschulen bei den Reinickendorfer Sprach- und Lesetagen nicht vergessen werden. Vielen Dank dafür.
Cally Stronk, “Leonie Looping. Das Geheimnis auf dem Balkon”
  • Danke nochmal für die Einladung zu den Reinickendorfern Sprach- und Lesetagen. Ich hatte sehr viel Spaß. Die Kinder haben ganz wunderbar mitgemacht.
Beate Dölling, “Voll verknallt in Lilly”
  • Die Lesung lief sehr gut. Wunderbare, interessierte Kinder und Lehrer, gute Atmosphäre. Hat sehr viel Spaß gemacht.