Stimmen zu den Reinickendorfer Sprach- und Lesetagen
Bild: Petra Lölsberg
Michael Kleeberg, “Luca Puck und der König der Ratten”
- Die Zeitungen glauben, dass das kulturelle und intellektuelle Berlin nördlich am Jakob-Kaiser-Platz endet. die Reinickendorfer Sprach- und ELsetage beweisen jedes Jahr aufs Schönste, dass das Unsinn ist.
- Es war, wie auch in den letzten Jahren, ein Vergnügen an den Reinickendorfer Sprach- und ELsetagen teilzunehmen! Das Publikum war großartig und auch die Organisation und das ganze Drumherum hat wunderbar gepasst. Weiter so, Leseförderung Reinickendorf!
- Wenn Lesen hilft, die Welt zu verstehen und Schreiben neue Welten erschaffen kann, dann sind die Reinickendorfer Sprach- und Lesetage ein Welt(en) bewegendes Festival der Wortkunst im besten Sinne.
- Ich finde es ganz wunderbar, dass Reinickendorf diese zusätzliche Möglcihkeit der Leseförderung in Berlin geschaffen hat!”
- Für mich sind die Sprach- und Lesetage jedes Jahr aufs Neue eine tolle Erfahrung. Besser läßt sich die Begeisterung für und das Interesse an Literatur kaum entfachen.
- Vielen Dank für die Einladung nach Reinickendorf, dass ich zur Eröffnungsveranstaltung lesen durfte und natürlich für Ihre sehr, sehr nette Rundumbetreuung. Ich bin nun schon seit so vielen Jahren auf Lesereisen unterwegs, aber die Eröffnungsveranstaltung der Reinickendorfer Sprach- und Lesetage im Georg-Herwegh-Gymnasium war etwas ganz besonderes. Ich habe gespürt, wie sehr sich alle bemüht haben, dass es eine rundum schöne Veranstaltung wird – und alle waren auch stolz auf das, was sie auf die Beine gestellt haben – zu recht. Ich hoffe, dass die Woche mit schönen und gut besuchten Veranstaltungen weiterging und geht.
- Die Eröffnungsveranstaltung fand ich sehr schön. Die Bühne war toll gestaltet. Die Lesung in der Carl-Bosch-Oberschule lief sehr gut. Alle bekamen Gänsehaut, im positiven Sinne, als ein syrischer Schüler der Willkommensklasse das islamische Glaubensbekenntnis auf Arabisch vortrug.
- Die Lesungen waren toll. Ich war total begeistert und glücklich und habe so viel von den Schülern zurück bekommen. Beide Schulen waren sehr gut organisiert und ich wurde herzlich empfangen. Die SchülerInnen waren super dabei, haben tolle Fragen gestellt und hatten großen Spaß bei einem Bewegungspiel, das ich zum Buchthema entwickelt habe. Auch Ihre Organisation fand ich super und ihre Ansage bei der Lesung von Antje Barbendererde so herzlich und erfrischend. Vielen Dank für dieses schöne Erlebnis.
- Vielen Dank noch einmal für die tolle Organisation der diesjährigen Sprach- und Lesetage! Die Eröffnungsveranstaltung war sehr schön – für mich natürlich ganz besonders, weil sie in meiner alten Schule stattfand. Und die Lesungen mit “Besuch aus dem Weltraum” in der Münchhausen Grundschule haben mir und den Kindern (und ich glaube, den Lehrerrinnen auch) großen Spaß gemacht!
- Vielen Dank noch einmal für Ihre Einladung im Rahmen der Reinickendorfer Sprach- und Lesetage an der Carl-Benz-Schule und an der Gustav-Freytag-Schule lesen zu dürfen! Beide Lesungen waren sehr schön, die an der Gustav-Freitag-Schule sogar so toll, dass ich wohl bald noch einmal eingeladen werden soll … Ein besseres Kompliment hätte ich mir nicht wünschen können!
- Toll, was Sie in dieser Woche für den Bezirk auf die Beine gestellt haben, vielen Dank.
- Nun sind die Sprach- und Lesetage fast vorbei, und auch die Kinder unserer Schule hatten einen sehr schönen Vormittag. Ich hoffe, dass Ihr Besuch in der Gustav-Dreyer-Schule auch für Sie spannend war.
- Die Lesung mit Herrn Groschupf war wirklich sehr schön und sie hat auch den Schülern gefallen. Herr Groschupf hat die Lesung für die Schüler sehr passend gestaltet. Die Mädchen aus der achten Klasse waren auch dabei.
- Es ist einfach toll, so viele lesebegeisterte Schüler wie möglich in die Autorenlesungen miteinbeziehen zu können. Vielen Dank für Ihr Engagement.
- Das Echo auf diese Veranstaltung ist sehr positiv und ich freue mich, dass dieser interessante Abend im Rahmen der Reinickendorfer Sprach- und Lesetage hier stattfand.
- Es war echt gelungen und es ist daraus ein kleiner literarischer Club entstanden, der vierteljährlich bei uns im Salon stattfindet.
- Die Lesung in der Toulouse-Lautrec-Schule fand ich richtig toll. Es haben mächtig viele Schüler dran teilgenommen, ca. 80, und die hatten ziemlich unterschiedliche Lebensalter. Wie ich es schon oft in Förderschulen erlebt habe, ging das dann auch diesmal trotzdem sehr gut. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre & Begegnung, sowohl mit den Schülern als auch mit den Lehrern.
- Schön, dass Sie zufrieden waren – mir selber hat es auch großen Spaß gemacht.
- Mir hat die Veranstaltung in Peckwisch sehr gut gefallen, und ich komme gerne wieder!
- Nach der tollen Buchvorstellung von Tina Kemnitz “Tolles Buch” haben wir nun sehr viel Nachfrage nach den Bücher bei uns in der Buchhandlung!! Top-Seller ist Rupert Rau, den haben wir schon mehrfach nachbestellt. Herzliche Grüße und einen schönen Sommer, auf weitere Büchertische!
- Es war, wie auch im letzten Jahr, eine Freude, die vielen Kinder hier am Campus zu haben. Unser Team und die Kinder hatten viel Spaß. Insgesamt hatten wir rund 205 Kinder und Betreuer am Campus, eine Bilanz, die sich definitiv zeigen lässt. Wir können diese Veranstaltung als einen weiteren Punkt unserer erfolgreichen Kooperation verzeichnen.
- Das Bilderbuchkino, das wir gemeinsam mit den Sprachpaten vorgestellt haben hat prima funktioniert. Es ist ein schönes Format, dass wir gern wiederholen möchten.
- Die Lesung aus der Bibel waren ein Erfolg. Die Resonanz hat sich zwar in Grenzen gehalten, dafür waren aber interessierte Menschen aus unserem Haus
anwesend und erfreut. Gerne im nächsten Jahr wieder.
- Und es war mal wieder sehr schön zu sehen, wie die Kinder mit arabischen Sprachkenntnissen glänzen konnten. “Endlich” wurde mal eine Kompetenz gewürdigt, die sonst im Alltag kaum eine Rolle spielt, oder im schlimmsten Fall auf Ablehnung stößt. Den arabischen Part hatte eine Mutter mit Ihrer Tochter gelesen, die erst seit einem Jahr in Deutschland sind und man spürte einfach, mit welchem Engagement sie sich darauf vorbereitet hatten.
Petra Lölsberg
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