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Drucksache - VIII-0964
Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird erneut ersucht, durch eigenes Tätigwerden oder in Absprache mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sicherzustellen, dass der Radfernwanderweg Berlin-Usedom in der Ortslage Blankenburg während der Sperrung (Ersatzneubau) der Königsteinbrücke gefahrlos nutzbar bleibt. Begründung:Bereits im Jahr 2017 hat die BVV mit Beschluss auf Drucksache VIII-0274 die besondere Bedeutung der Königsteinbrücke im Ortsteil Blankenburg für Fußgänger und Radfahrer als Verbindung zwischen den Ortsteilen Blankenburg und Karow und als Bestandteil des Radfernwanderweges Berlin-Usedom erkannt und eine möglichst kurze Bauzeit eingefordert. Für die Bauarbeiten zur Errichtung eines Ersatzneubaus der Königsteinbrücke veranschlagt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz jedoch weiterhin 18 Monate. In dieser Zeit wird die Königsteinbrücke nicht nutzbar sein. Stattdessen wird, wie jetzt bekannt geworden ist, eine Umleitung über die Flaischlen-, Freischütz-, und Burgwallstraße ausgeschildert. Diese Straßen befinden sich in einem schlechten baulichen Zustand und sind in weiten Abschnitten als Kopfsteinpflasterstraßen angelegt. Radverkehrsanlagen existieren nicht. |
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