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Drucksache - VIII-0513
Siehe Anlage
Vorlage zur Kenntnisnahme |
Schlussbericht |
P+R- Parkplatz Heinersdorf und dessen Umfeld für den anstehenden Schienenersatzverkehr ertüchtigen |
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung der in der 16. Sitzung am 06.06.2018 angenommenen Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VIII-0513
„Dem Bezirksamt Pankow von Berlin wird empfohlen, sich mit der zuständigen Behörde in Verbindung zu setzen und sicherzustellen, dass der Park+Ride-Parkplatz am S-Bahnhof Heinersdorf für die Bewältigung des anstehenden Schienenersatzverkehrs auf den Linien S2 und S8 ertüchtigt wird.
Das Bezirksamt wird zudem ersucht, sicherzustellen, dass die Erreichbarkeit des S-Bahnhofes Heinersdorf vom P+R- Parkplatz auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gewährleistet ist. Hierzu sind ggf. Querungshilfen in der Ebene Null anzuordnen, das illegale Abstellen von Fahrzeugen zu unterbinden und die Gehwege zu ertüchtigen.“
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Auch ohne schriftliche Antwort gehen wir aufgrund des Vergleichs mit den Erfahrungen der Schienenersatzverkehre (SEV) aus der Vergangenheit und bezirksamtlicher Prüfung vor Ort davon aus, dass die Hinweise aus der BVV-DS VIII-0513 entsprechend ihrer Realisierungsfähigkeit beachtet wurden. Kontrollen des Bezirksamtes Pankow am S-Bahnhof Heinersdorf zu Beginn des SEVs ergaben, dass der Ein- und Ausstieg ausschließlich auf dem Gehweg an der Bahnseite erfolgte und somit die Fahrbahn der Straße Am Feuchten Winkel nicht überquert werden musste. Mobilitätseingeschränkte Personen konnten also direkt den Fahrstuhl zum S-Bahnsteig erreichen. Daher war kein zusätzlicher Fahrbahnteiler erforderlich. Der saubere und nicht zugeparkte P+R-Parkplatz- Heinersdorf wurde als Endstelle ohne Fahrgäste und Pausenstandort für die Busfahrer und Busse vom SEV genutzt. Die Ausschilderung von der S-Bahn zu den Bussen des SEVs war durch große Tafeln und auf den Gehweg markierte Fußabdrücke in gelber Farbe sehr deutlich und übersichtlich. Die S-Bahn Berlin GmbH hatte im 3-Schichtsystem rund um die Uhr jeweils 2 kompetente Mitarbeiter als direkte Ansprechpartner in Uniform vor Ort.
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Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
entfällt
Vollrad Kuhn |
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