Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Drucksache - VIII-0510
Siehe Anlage
Vorlage zur Kenntnisnahme |
Schlussbericht |
Verkehrssicherheit vor der Kita Streustraße 41 verbessern |
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung der in der 18. Sitzung am 12.09.2018 angenommenen Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VIII-0510
„Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird ersucht, die Verkehrssicherheit vor der Kita in der Streustraße durch geeignete Maßnahmen dauerhaft zu erhöhen.
Das Bezirksamt wird zudem ersucht, kurzfristige Maßnahmen zu ergreifen, um die baustellenbedingte aktuelle Situation in diesem Bereich zu entschärfen.
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Im Rahmen der Zuständigkeit für das untergeordnete Straßennetz gemäß dem Zuständigkeitskatalog Ordnungsaufgaben (Nr. 22a), hat die bezirkliche Straßenverkehrsbehörde den Abschnitt der Streustraße, im Bereich der Kita, im Rahmen einer Ortsbegehung am 24.01.2019, verkehrlich begutachtet. Die Kita befindet sich in einer 30 km/h-Zone zwischen Friesickestraße und Roelkestraße. Die Streustraße ist im genannten Bereich für Verkehrsteilnehmer gut einsehbar. Kinder, die die Kita besuchen, sind i.d.R. in Begleitung von Erwachsenen. Das Verhalten der Kraftfahrzeugführer ist zum Zeitpunkt der Ortsbegehung als gesittet und ruhig zu bewerten gewesen. Eine Arbeitsstelle befindet sich Streustraße an der Ecke Roelkestraße. Hier sind keine negativen Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit vor der Kita erkennbar. Eine weitere Baustelle/Arbeitsstelle befindet sich gegenüber Einmündung Friesickestraße. Fußgänger, die sich auf dem Gehweg gegenüber der Kita bewegen, müssen hier an der Arbeitsstelle den Gehweg verlassen, die Streustraße queren und ihren Fußweg auf der anderen Gehwegseite fortsetzen. Diese Verkehrssituation ist von der Kita aus bereits gut zu erkennen und kann daher vermieden werden. Kurzfristig sind aus straßenverkehrsbehördlicher Sicht keine weiteren Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in diesem Bereich notwendig. Die Prüfung des Sachverhaltes hat einige Zeit in Anspruch genommen, da u. a. das erhöhte Arbeitsaufkommen und die zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen in der bezirklichen Straßenverkehrsbehörde bereits in laufende Prozesse stark eingebunden waren und weiterhin sind. |
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
entfällt
Sören Benn | Vollrad Kuhn |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |