Leichte SpracheUkraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - VII-1217
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Siehe Anlage
Vorlage zur Kenntnisnahme |
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Schlussbericht |
Handbuch zur Information und Beratung für Geflüchtete |
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der 42. Sitzung am 14.09.2016 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VII-1217
Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass eine Broschüre/Handbuch den Einrichtungen der Geflüchteten-Unterkünfte zur Verfügung gestellt wird, in dem die Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland niedrigschwellig und lebensweltorientiert erläutert werden. Das Handbuch soll mehrsprachig sein und darüber hinaus eine Auflistung der möglichen Beratungsangebote in der Stadt zu den einzelnen Themenfeldern auflisten.
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Das Bezirksamt wandte sich mit Schreiben vom 28.09.2016 an den für Soziales zuständigen Staatssekretär und bat, Möglichkeiten und Aussichten des Beschlusses wohlwollend prüfen zu lassen. Der Beauftragte des Senats für Integration und Migration antwortete mit Schreiben vom 01.11.2016 wie folgt: „… Im Masterplan Integration und Sicherheit des Berliner Senats ist festgelegt, dass alle Geflüchteten in Berlin ein Informationspaket zur Erstorientierung erhalten. Es beinhaltet Informationen über die Regeln unseres Zusammenlebens, die wichtigsten Anlaufstellen, Informationsangebote und Sprachkurse, dazu spezielle Informationen für Frauen und LSBTI. Die Erstellung des Integrationspakets liegt in der Verantwortung des Beauftragten des Senats für Integration und Migration. Derzeit befindet es sich im Druck. Das Infopaket erscheint in den Sprachen Arabisch, Englisch, Deutsch, Farsi und Französisch. Am 11.11.2016 versandte der Beauftragte des Senats für Integration und Migration eine PDF-Version des Informationspakets zunächst an die bezirklichen Integrationsbeauftragten. Sobald die Verteilung der Pakete an die Wohnunterkünfte erfolgt ist, wird der Beauftragte die Bezirke entsprechend informieren.
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Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
entfällt
Sören Benn | Rona Tietje |
Legende
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