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Drucksache - VII-0440
Bezirksamt Pankow von Berlin .01.2014
An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.:
In Erledigung der Drucksache Nr.:VII-0440
Vorlage zur Kenntnisnahmefür die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG
Schlussbericht
700 Jahre Weißensee
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der 14.Tagung der BVV am 24.04.2013 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung - Drucksache VII-0440:
"Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird ersucht, den Verein "Heimatfreunde Weißensee" bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen zur 700-Jahrfeier von Weißensee zu unterstützen. Das Bezirksamt wird weiterhin ersucht, Institutionen und Sponsoren anzusprechen, um Veranstaltungen im Rahmen der 700-Jahrfeier zu unterstützen und eigene Aktivitäten zur Würdigung dieses Jubiläums zu organisieren."
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) berichtet:
Das Bezirksamt hat in mehreren Gesprächen mit dem Verein "Heimatfreunde Weißensee" die Möglichkeit gemeinsamer Projekte im Rahmen der 700-Jahrfeier von Weißensee erörtert. Ein geplantes Projekt zum alten Gutshaus in Weißensee - im Volksmund Schloss Weißensee genannt - konnte aufgrund noch ausstehender Genehmigungen durch zuständige Landesbehörden noch nicht im Jahr 2013 umgesetzt werden. An der Abschlussveranstaltung zum Festjahr in der Brotfabrik in Weißensee hat das Bezirksamt in Person des Kulturstadtrates teilgenommen. Die Organisation und Durchführung bezirksamtseigener Veranstaltungen ist aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen leider nicht möglich gewesen.
Auch im Rahmen der 700-Jahrfeier von Weißensee wurde die Filmstadt Weißensee gewürdigt. Der Fachbereich Museum/Geschichtsarbeit hat in Zusammenarbeit mit dem Verein Glashaus e.V./Brotfabrik in einem umgebauten Bauwagen - nunmehr Kultur:wagen - die Geschichte der Filmstadt Weißensee zwischen August und September präsentiert. Der Kultur:wagen hat in diesem Zeitraum an verschiedenen Stellen im Großbezirk Station gemacht, darunter auch zum Tag des offenen Denkmals Anfang September am historischen Ort in der Liebermannstraße/Ecke Berliner Allee.
Im Rahmen neuer Recherchen zur Geschichte von Weißensee sind durch den Verein "Heimatfreunde Weißensee" Dokumente aufgetaucht, die den Schluss nahelegen, dass die urkundliche Ersterwähnung Weißensees auf das Jahr 1242 zurückzudatieren ist. Das Bezirksamt wird zum gegebenen Zeitpunkt über den Stand der Planungen zur Würdigung der 800-Jahrfeier Weißensees berichten.
Wir bitten die Drucksache als erledigt zu betrachten.
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
keine
Matthias Köhne Dr. Torsten Kühne Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat für Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice
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