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Drucksache - V-1240
Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin . 11. 2007 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in
Erledigung der Drucksache
Nr.: V-1240/06 Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Umsetzung der Drs. Nr. V-0923
„Regionalmodell des Bezirksamtes“ Wir bitten zur Kenntnis zu
nehmen: In Erledigung des in der 40.
ordentlichen Tagung am 29.03.2006 angenommenen Ersuchens der
Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.:V-1240/06: 1. In Abarbeitung der o.g. Drs. eine erste Arbeitsstufe
auf den Seniorenbereich zu konzentrieren. 2. Den vorliegenden Handlungsplan des Sozialamtes mit den
entsprechenden Teilaufgaben und Arbeitsschritten, termingerecht umzusetzen. 3. Das im Ergebnis erarbeitete, bedarfsorientierte
Angebotskonzept mit Realisierungsplanung und Zieldefinition für ein
Vernetzungskonzept, der BVV bis zum Dezember 2006 zur Kenntnisnahme vorzulegen. wird gemäß § 13
Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Das Bezirksamt hat das Regionalmodell auf den
Seniorenbereich übertragen und in Umsetzung der Drucksache V-0923
„Regionalmodell des Bezirksamts“ das beigefügte Konzept einer
regionalisierten Altenhilfe im Bezirk Pankow erarbeitet. Im zurückliegenden Zeitraum wurde in mehreren
gemeinsamen Sitzungen mit der Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern des
Ausschusses für Gesundheit, Arbeit und Soziales, der Leiterin der Abt.
Gesundheit, Soziales, Schule und Sport und der Fachbereichsleiterin für
Geriatrie- und Altenhilfekoordination der Entwurf – Regionalmodell des Sozialamtes
– intensiv diskutiert, kommuniziert und Konsens zu den Aufgaben bzw.
Zielsetzungen sowie der kurz- und mittelfristigen Planung erreicht. In seiner Sitzung am 30.10.2007 fasste der Ausschusses
für Gesundheit, Arbeit und Soziales im Ergebnis der Vorstellung der „Konzeption einer regionalisierten
Altenhilfe im Bezirk Pankow“ den Beschluss, diese in der vorliegenden
Form umzusetzen. Das Konzept berücksichtigt
neben den regionalen Ansätzen generations- und ressourcenübergreifende Aspekte.
Im Vordergrund steht nicht mehr nur die Betreuung und Versorgung älterer
Menschen, sondern auch die Hilfe zur Selbsthilfe. Mit der Zielsetzung, die
Einrichtungen als Begegnungsstätten zu führen, sollen diese perspektivisch auch generationsübergreifende
Aktivitäten zwischen Jung und Alt unterstützen und allen Generationen offen
stehen. Dabei soll der Ansatz, den laufenden Betrieb und die Organisation den
Besuchern zu übertragen, gefördert werden. Wir bitten, die Drucksache V- 1240/06 als erledigt zu
betrachten. Haushaltsmäßige Auswirkungen
Keine Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante AuswirkungenDas
Konzept ist auf die Bedürfnisse von Männern und Frauen gleichermaßen
ausgerichtet und berücksichtigt zudem generationsübergreifende,
behindertengerechte und interkulturelle
Aspekte. Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklungkeine Kinder- und Familienverträglichkeitentfällt Matthias Köhne Lioba
Zürn-Kasztantowicz Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
für Gesundheit
, Soziales, Schule |
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