Auszug - Aktueller Bericht aus dem Bezirksamt und Nachfragen  

•In Zusammenarbeit des Museums Pankow und der bezirkl. Integrationsbeauftragten wurde im Haffner-Zentrum die Ausstellung Hasan in Pankow. Migrationsgeschichte(n) im Berliner Nordosten. Auf Basis einer im Ruhrgebiet erarbeiteten Wanderausstellung werden einzelne Aspekte der speziellen Pankower Migrationsgeschichte beleuchtet und durch eine Veranstaltungsreihe ergänzt.

•Am 19.01.18 wurde jetzt auch offiziell mitgeteilt, dass alle Berliner VHSen erfolgreich nach AZAV zertifiziert sind und eine entsprechende Urkunde erhalten werden.

•Besuch einer Pankower Delegation zum Neujahrsempfang in Kolberg

•In Anwesenheit u.a. des Leiters des Ital. Kulturinstituts in Berlin wurde in der Galerie Parterre die Ausstellung „Bella Italia“ mit 70 Werken naiver Malerei italienischer Maler aus der Sammlung Hassbecker eröffnet,  ein weiterer Baustein aus der Reihe Kunst von „Außenseitern“.

•Im letzten Kulturausschuss des AGH gab es eine Anhörung zum aktuellen Stand der Berliner Musikschulen. Die Diskussion sei sehr sachkundig und mit viel Verständnis für Belange der MS geführt worden, wie Herr Berghäuser als Teilnehmer zu berichten weiß.

Der Stadtrat weist darauf hin, dass für den Beirat Thälmannpark noch Stellvertreter*innen für die Vertreter*innen der Fraktionen benannt werden sollten.

Nachfragen:

Wie soll die Kurt-Tucholsky-Bibliothek betrieben werden - insbesondere, was Raum für Verwaltung, Mittel für Sanierung und Ausstattung betrifft?

Für die gemeinsame Nutzung der Räume in der 2. und 3. Etage finden Gespräche mit den „Homer-Freunden“ statt.

Es ist vorgesehen, eine FAMI-Stelle für die Ausbildung einzurichten. Interessenbekundungsverfahren und eine Ausschreibung laufen noch, u.a. für die Zuständigkeit für die Arbeit mit Ehrenamtlichen. Für die erweiterte Leseförderung sollen eine Mitarbeiterin, Ehrenamtliche und eine MAE-Kraft in der Bibliothek tätig sein.

Erste Umbauten sind bereits unternommen worden.

Wird der Beirat Kulturareal im Thälmannpark einberufen?

Eine Grundlage dafür ist gegeben, sobald der Sanierungsdurchführungsvertrag mit der GSE abgestimmt ist. Das Amt wird auch den Ausschuss dann informieren – beides voraussichtlich frühestens Ende des 1. Quartals.