Auszug - Gegen diskriminierende und sexistische Außenwerbung in Pankow (vgl. VzK VII-0950) Vortrag: Frau Magdalene Geisler, Journalistin   

Anlass: Drucksache der BVV zu Thema
BzBM Benn: Gestern, 7.11.2017, hat das Bezirksamt einen Schlussbericht zur Drucksache verabschiedet. [Wird später berichten]

Gast: Journalistin Frau Magda Geissler
Vortrag mit Beispielen aus der Werbung (siehe Link)

https://www.dropbox.com/sh/5zttn6yx8xw0lzr/AABDUnC37-FtSms2sieAR0EJa?dl=0

BD Rouven Küster, CDU: Stadt-Land-Gefälle? D.h. derartige Werbung kommt in der Stadt nicht so häufig vor, wie in den ländlichen Regionen
BV Andreas Holder, AfD: Fragt nach der Expertise der Referentin
BD Borgschulte, Bündnis 90/Die Grünen: Auch Berlin ist voll sexistischer Werbung
BD Anja Gerecke, SPD: Sexismus muss definiert werden
BV Falaknaz, SPD: Handlungsmöglichkeiten auf bezirklicher Ebene?

Gleichstellungsbeauftragte Frau Gerstenberger: Werberat funktioniert nicht; reagiert nicht, wenn er wegen sexistischer Werbung angerufen wird; es ist ein neues Gremium erforderlich; Das Thema ist für die Bezirke zu „groß“. Aber: Vorbild kann Friedrichshain/Kreuzberg sein; Handlungsleitfaden zur Umsetzung von Maßnahmen gegen sexistische, diskriminierende und frauenfeindliche Werbung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin [wird ausgeteilt]

BV Van der Meer, Die Linke: Auf Landesebene ist gemeinsames Handeln erforderlich

BV Koch, Bündnis 90/Die Grünen: Handlungsempfehlung sensibilisiert, definiert und ist hilfreich, in Pankow einfach nachdrucken ist eine Handlungsmöglichkeit

BV Pfaff, Die Linke: Schlägt vor, das Thema 2018 erneut auf die TO zu setzen

BzBM Benn: Schlussbericht zur Drucksache VII-0950 wird in der nächsten BVV-Tagung vorliegen, er fordert den Senat auf, sexistische Werbung auf Landesebene zu unterbinden