Auszug - Baumaßnahmen an der Stettiner Bahn 2017/18, hier: Auswirkungen auf den SEV (30 min)  

Die Unterlagen zu diesem Thema wurden vorher verschickt und werden jetzt vorgestellt
Herr Johnke verweist auf den Schienenersatzverkehr für den Schienenersatzverkehr, der von der Bahn angemeldet wurde. Als Ansprechpartner bei der Bahn wurde in der Präsentation Hr. Vetter genannt.

Nachfragen und Diskussion:

Anfang 2016 wurde von Bahn eine vierwöchige Sperrung 2016 erwähnt, jedoch nicht die erneute Sperrung 2017 für 6 Wochen bei S2 und S8. Und warum wird wieder in der kalten Jahreszeit gesperrt? Außerdem ist die Anfahrt zur Bahnhofstr. schwierig – die Busse selbst verursachen einen Rückstau. Die SEV-Busse aus Bernau kommen schon voll in Blankenburg und anderen Stationen – hier wären Expresslinien sinnvoll. Es muss sichergestellt werden, dass die Berliner Wasserbetriebe durch weitere Arbeiten nicht auch noch die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Schlägt dringend eine Verschiebung der Sperrung in die Ferienzeit an. Außerdem; warum muss man S2 und S8 parallel anfassen? Andererseits sind die parallelen Bauarbeiten verständlich – wegen des Ausbaus des Karower Kreuzes. Die Verschiebung der Arbeiten auf die Sommerferien vielleicht nicht möglich – aber wenigsten früher im Jahr und unter Einbeziehung der Herbstferien. Betriebe mit größeren Fahrzeugen für SEV engagieren.

Die Frage ist, wie kriegen wir die Diskussion im Ausschuss an die Bahn. Ein direktes Gespräch mit Herrn Vetter wird als sinnvoll angesehen.

Das Thema wird in jedem Fall am 27.1. auf der Baustellenkoordinierungsrunde thematisiert. Zusätzlich könnte Herr Vetter in den Ausschuss eingeladen werden.

Der Ausschussvorsitzende ergänzt zum Schienenersatzverkehr von Pankow aus – die Hadlichstr. kann keinen zusätzlichen Busverkehr aufnehmen – die einzige Möglichkeit wäre ein temporärer Busbahnhof am U/S-Pankow. Die Bahn müsste die Fläche pachten und dann einen temporären. Busbahnhof bauen.

Die Bahn wird an einem der beiden Ausschusstermine im Januar eingeladen.

BV Kraft schlägt vor, mit einen Antragsentwurf in die Sitzung zu gehen, der unsere Vorschläge enthält – daraus könnte dann in eine Ausschussbeschlussempfehlung des Ausschusses entstehen.

Der Ausschussvorsitzende bietet an, den Prozess zu koordinieren.

Herr Vetter wird mit Nachdruck eingeladen – der Stadtrat wird die Einladung für den 12.1. übernehmen.

Die Abstimmung der Ausschussvorlage erfolgt bis zum 20.12.