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Auszug - Sachstand Planungen "Dreieckplatz" Krüger/Kugler/Dunckerstraße
Stadtrat Kirchner berichtet: Die Möglichkeit einer Umfrage wurde geprüft (Zielgruppe, Teilnehmerkreis). Die Umfrage sollte mit einem Workshop gekoppelt werden. SenStadt möchte einen eigenständigen Workshop. Das Bezirksamt will jetzt die gesamte Kuglerstr. In die Betrachtung einbeziehen. Der Workshop soll wahrscheinlich am 16.6. stattfinden. Der Ausschussvorsitzende fragt, ob SenStadt die Planung an sich zieht – Nein, der Bezirk macht das weiter. Die Senatsverwaltung legt Wert auf Bürgerbeteiligung und sieht die Kopplung mit einer Befragung kritisch, da die Befragung ohnehin in einen Workshop münden würde. Ein Vertreter der BI temporäre Spielplätze schlägt eine Kopplung mit ihrem Anliegen vor und hält die Lösung insbesondere des Parkplatzproblems für möglich. BVO Sahn fragt, ob der Ausschuss in irgendeiner Form unterstützend tätig werden könnte. Stadtrat Kirchner verweist darauf, dass Geduld eine Tugend ist und dass die Priorität des Vorhabens nicht unbegrenzt hoch ist. BVO Schröder verweist auf das bestehende Verfahren der Abstimmung von Vorhaben und fragt nach dem weiteren Vorgehen. Stadtrat Kirchner: wenn man es sich einfach machen würde, würde man die Hinweise aufnehmen und die Planung wieder vorlegen. Es gibt jedoch eine Beteiligungsschleife (Befragung, Workshop). Dessen Ergebnisse werden auch in die Entwurfsplanung eingefügt und die Planung wird dann wieder dem Ausschuss vorgelegt. BVO Bartsch verweist auf die unterschiedlichen Wahrnehmungen in Sachen Stellplätze und die sich widersprechenden Ansprüche an die vorhandenen Flächen. Er möchte eine Stellungnahme des Bezirksamts zur Parkplatzsituation. Das Bezirksamt bekräftigt, dass die Parkplätze ausreichen. Der BI-Vertreter unterstützt die Position des Bezirksamts – wenn es mit dem Parken manchmal auch nicht direkt vor der Haustür klappt. Ein Vertreter der Ini Dreiecksplatz betont, dass es ihnen nicht ausschließlich und hauptsächlich um Parkplätze geht. Er kritisiert mangelnde Bürgerbeteiligung und ist verwundert wegen der Bausumme. BI befürchtet Verkehrs- und Lärmverlagerungen und findet ansonsten die bauliche Situation durchaus verbesserungsbedürftig. BVO Schröder befürwortet ebenfalls die Bürgerbeteiligung, die Betrachtung der Gesamtlage einschließlich des in der Nähe befindlichen freien Humannplatzes. Das Bezirksamt verweist darauf, dass der Platz denkmalgerecht saniert worden ist und somit nicht zur Umgestaltung ansteht. Der Workshop am 16.6. hat das Ziel der Ermittlung der Grundrichtung der Entwicklung. Es gibt ausreichend Zeit. Das Vorhaben befindet sich auf der Nachrückerliste. Geld gibt es frühestens 2016.
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