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Auszug - Stand der AG Jugend & Schule
Projekt im Bezirk: „Zweite Chance“, Träger ist die Pfefferwerk gGmbH. Frau Koch berichtet: In Berlin versäumen 18900 Schüler mehr als 10 Tage im Jahr den Unterricht. Besonders hoch ist die Quote bei Hauptschülern. Julia Kaap berichtet von einem Fall aus der Tucholski OS.
Frau Koch: Neu ist bei „Zweite Chance“, dass der Blick zur Grundschule geöffnet wird und dass auch passive Schulverweigerer teilnehmen. Das stärkt den präventiven Charakter. Die Finanzierung erfolgt aus ESF-Mitteln bis 2011.
Herr Neubacher: Wie ist bei der Klientel von „Zweite Chance“ das Geschlechterverhältnis, Soziale Schichten? Frau Koch: Von den 25 Jugendlichen sind acht Mädchen. Die meisten Jugendlichen kommen von Hauptschulen.
Welche Unterschiede gibt es zu anderen vergleichbaren Projekten? „Zweite Chance“ arbeitet sehr viel kleinteiliger und differenzierter als beispielsweise die Schulsozialarbeit. Gerade die Fälle landen an, um die sich Lehrer nicht kümmern können.
Was geschieht nach der Schule? Enge Kooperation mit Kompetenzagentur.
Herr Cersowski: Wichtig ist intensives Case-Management.
Herr Blauert: Empfiehlt Kooperation mit bestehenden Schulverweigererprojekten.
Herr Biere: Wichtig ist, dass „Zweite Chance“ die Möglichkeit hat, sehr intensiv in den Einzelfall einzusteigen.
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