Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
öffentliche / nichtöffentliche Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Kinder- und Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 10.03.2009 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:15 - 18:55 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 7, BVV-Saal
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Straffungsgesetz: Instrumentenstraffung bei der Angebotsstruktur

Straffungsgesetz: Instrumentenstraffung bei der Angebotsstruktur.

Treffen mit Anbietern im Zusammenhang mit dem Jobcenter: Auch bei Instrumentenstraffung kann es sein, dass junge Menschen nicht erfasst werden.

Es gibt einen Flyer „Netzwerk Kinderschutz“.

Am 4. Oktober 2009 wird ein Lauf rund um den Weißen See stattfinden – gemeinschaftliches Projekt Jugend und Schule zum Thema Kinderschutz.

 

Ausgabenentwicklung HzE: Ergebnis Februar: 600 Tsd. € über Zeitsoll – im Jahresdurchschnitt werden 3,6 Mio. € über Plan ausgegeben worden sein.

 

Am 20 März extern moderierte Klausur zu Strukturkritik – nicht um die in Frage zu stellen, sondern zu qualifizieren.

Möchte zum Thema Kindertagespflege extra TOP machen.

369 Kinder sind aktuell in Tagespflege, gestartet wurde mit 120 Kindern.

Frau Depil: Gibt es weitere Personaleinsparungen im Jugendamt wegen Haushalt?

Frau Pfennig: Am 3. April kommen die Haushaltszahlen, die vom Steuerungsdienst heruntergerechnet werden.

Es soll keinen Nachtragshaushalt für 2009 geben.

Der Steuerungsdienst plant KLR zur Bemessungsgrundlage zu nehmen. Wir haben zwar eine geringe Abweichung zum Median, aber ungleich hohe Produktmengen.

Herr Benn: Abbau von 10 Tsd. Stellen wird in den Bezirken umgesetzt werden.

 

Bunte Kuh: Der Stand ist unverändert.

Frau Depil: Budgetierung. Zustimmung RdB ist erfolgt – wie ist der Stand.

Frau Pfennig: Vorlage ist im RdB angenommen worden, wird für 2010/11 wirksam werden.

Defizite der Haushaltsjahre 2008/2009 werden zu 75 % vom Land abgefedert, zu 25 % vom Bezirk.

Herr Benn: Wie kommt es zu den 600 Tsd. € Mehrausgaben im Vergleich zum Vorjahr?

Frau Pfennig: Die Fallzahlen steigen, die Zumessungen sinken, dieser Trend ist übergreifend.

Herr Neubacher: Es gibt eine Dunkelziffer, die ihre Ansprüche erst in Notzeiten geltend machen.

 


 
 

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